Villa-Borg

Die wahre Geschichte der Villa Borg Ein Tag im Leben eines strengen Herrschers in der Villa Borg - Gemessen mit einer Sanduhr Die Zeit in der Villa Borg vergeht, wie das Sandkorn in einer Sanduhr, unermüdlich und unaufhaltsam. Ein Tag im Leben des strengen Herrschers, gemessen an der langsamen Tropfenfolge der Sanduhr, folgt einem bedächtigen Rhythmus: Morgendämmerung - Sand beginnt zu fallen Mit dem ersten Durchsickern des Sandes beginnt der Tag. Der Herrscher erwacht im sanften Licht des Morgens und beginnt die Vorbereitungen für den Tag. Vormittag - Einige Sandkörner später Während die Sandkörner weiter nach unten rutschen, widmet sich der Herrscher seinen morgendlichen Pflichten, nimmt ein ausgedehntes Frühstück ein und plant seine Agenda für den Tag. Mittag - Die Sanduhr zeigt die Hälfte des Tages Die Hälfte des Tages ist vergangen, als der Herrscher sein Mittagessen einnimmt. Hier trifft er wichtige Entscheidungen und führt Audienzen. Nachmittag - Die untere Hälfte der Sanduhr Di

Villa-Borg - Zentrum Römischer Archäologie im Saarland Villa Borg  "Borg" in von einer verheerenden Hitzewelle betroffen ist, die schwerwiegende Auswirkungen auf die Menschen vor Ort hat.  Die extreme Hitze hat zu mehreren Todesfällen geführt, insbesondere unter Arbeitern, die während ihrer Arbeit zusammengebrochen sind.  Die Hitze hat auch zu Waldbränden und nahezu ausgetrockneten Flüssen in der Region geführt. Die Klimakrise zeigt sich in Borg deutlich, und die Situation ist besorgniserregend. Mehrere Menschen, darunter ein Bäcker, ein Bauarbeiter, ein Straßenmarkierer und ein Supermarktmitarbeiter, sind Opfer der Hitze geworden. Die Bedingungen sind so extrem, dass selbst Touristen unter der Hitze leiden.  Angesichts der Todesfälle und des Leids haben einige Arbeiterorganisationen und Gewerkschaften verbesserte Arbeitsbedingungen gefordert und sogar mit Streiks gedroht, um die Arb

Hallo liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich euch von einem spannenden Projekt berichten, das ich zusammen mit meinen Freunden Roman Frederic und Burkhard in obrerleukern oltimertreff durchgeführt habe. Wir haben einen BMW 1983 E 24 restauriert, der lange Zeit in einer Scheune stand und ziemlich verstaubt und verrostet war. Das war eine echte Herausforderung, aber auch eine tolle Erfahrung! Der BMW E 24 ist ein eleganter und sportlicher Coupé, der von 1976 bis 1989 gebaut wurde. Er ist der Nachfolger des legendären BMW E 9 und der Vorgänger des BMW E 31. Unser Modell war ein 628 CSi mit einem Sechszylinder-Reihenmotor und einer Leistung von 184 PS. Er hatte eine schöne dunkelblaue Lackierung und eine beige Lederausstattung. Wir haben uns für eine vollständige Restauration entschieden, bei der wir das Fahrzeug in einen Neuzustand versetzt haben. Dazu gehörte unter anderem: - Die Demontage aller Bauteile und Baugruppen - Die Reinigung, Reparatur oder Erneuerung aller Teile - Di

Roman Pauly wird mit Edwin Notte auf einem BMW 3.0 CS von 1975 den Corso fahren. Der BMW 3.0 CS wurde am 07.10.75 produziert und in der Originalfarbe Fjord Mestallic nach Luxemburg ausgeliefert. Seit 2099 ist er im Besitz des heutigen Halters. Erfolge: 2009 2. Platz Classic Cup (ASCC) 2010 1. Platz Amtierender Meister im Classic Cup (ASCC). Diverse Erfolge bei Veranstaltungen

Oldtimertreffen mit Ausfahrt Voll auf ihre Kosten kamen die Besucher am Sonntagmorgen, denn mehr als 120 Automobile und Motorräder der Oldtimerszene waren auf dem Parkplatz Am Güterbahnhof in Eppelborn vertreten. Bei strahlendem Sonnenschein tauschten sich die Kenner und Freunde der Oldtimer untereinander aus. Die Begeisterung bei den interessierten Zuschauern war groß, als sich der Platz immer mehr füllte. Nach dem Abschluss der Papierabnahme, wo die Teilnehmer sich zur Ausfahrt für die Wertung des ADAC Saarland Classic Cup am frühen Nachmittag melden konnten, gingen 51 Oldtimer, vier Motorräder und sieben Youngtimer an den Start. Dort wurden sie im Minutentakt auf die Strecke geschickt. Ganz besonders freute sich der Fahrtleiter Frank Heinrich, dass der Vorsitzende des ADAC Saarland, Paul Niemczyk, zusammen mit dem Wagenreferent des ADAC Saarland, Kilian Heinz persönlich an der Oldie-Rallye teilnahm und alle Aufgaben meisterte. Die Strecke führte von Eppelborn über Hierscheid