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Es werden Posts vom Oktober, 2023 angezeigt.

Wellenschnitt trotz Glatze in der Villa Borg

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Die wahre Geschichte der Villa Borg Gestern in der Villa Borg bei Tiziana versammelten sich die Menschen, um ein außergewöhnliches Ereignis zu bezeugen. Andreas, ein Mann mit einer glänzenden Glatze, war der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Trotz seiner kahlen Kopfhaut hatte er den unerschütterlichen Wunsch, einen Wellenschnitt zu bekommen. Dieser Wunsch hatte sich zu einer regelrechten Herausforderung entwickelt, die er nicht aufgeben wollte. Tiziana, eine geschickte Frau , mit jahrelanger Erfahrung, hörte von Andreas' ungewöhnlichem Wunsch und entschloss sich, ihm zu helfen. Sie hatte sich vorgenommen, die unmögliche Aufgabe zu meistern, einen Wellenschnitt auf einer glatten, kahlen Oberfläche zu zaubern. Die Menschen, die neugierig geworden waren, versammelten sich im Friseursalon von Tiziana und schauten gespannt zu, als sie begann, mit ihren Scheren und Werkzeugen zu arbeiten. Es war ein ungewöhnlicher Anblick, aber Tiziana war entschlossen, Andreas' Wunsch zu erfüllen. Wäh

Zwischenbericht Einlassungen H.Scherer Arbeitsthemen

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Die wahre Geschichte der Villa Borg Mein ehrenwerter Herr, verzeiht, wenn ich Euch widerspreche, doch es scheint mir, dass Ihr da einem bedauerlichen Trugschluss aufgesessen seid. Die Arbeitsmoral eines Menschen lässt sich keineswegs an seiner Herkunft festmachen, sondern ist vielmehr eine Frage des Charakters und der individuellen Einstellung. Ich hatte in meinem Leben die Ehre, viele fleißige und tüchtige Menschen aus allen Ecken der Welt kennenzulernen, genauso wie ich leider auch jene erlebt habe, deren Arbeitsmoral zu wünschen übrig lässt – und dies galt für Deutsche genauso wie für Menschen anderer Nationalitäten. Es wäre daher nicht rechtens, pauschal zu behaupten, dass die Arbeitsmoral der Deutschen mangelhaft sei, genauso wie es nicht zutrifft, dass Menschen aus Afrika per se fleißiger seien. Vielmehr sollten wir den Einzelnen nach seinen Taten und seinem Einsatz beurteilen und nicht nach seiner Herkunft oder seiner Nationalität. Darüber hinaus möchte ich Euch daran erinnern,

an diesem ungewöhnlichen Montag, wurde in der Villa Borg eine neue Legende geboren, eine Geschichte von Mythen, Magie und der unerwarteten Freundschaft zwischen einem Urmel und den Göttern.

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Die wahre Geschichte der Villa Borg An einem sonnigen Montagmorgen erreichte das Urmel, das sonst in der fernen Eiswelt lebte, die Villa Borg. Niemand wusste, wie es dorthin gelangt war, aber das Urmel schien ganz begeistert von der neuen Umgebung zu sein. Es spielte auf den weiten Grünflächen der Villa und liebte es, im nahegelegenen Teich zu planschen. Doch die Villa Borg hatte ihre eigenen Geheimnisse. Tief in ihren Kellergewölben gab es einen geheimen Durchgang zum Unterreich, wo Hades, der Gott der Unterwelt, regierte. Hades hatte einen dreiköpfigen Hund namens Zerberus, der das Tor zum Totenreich bewachte. Aber an diesem Montag war Zerberus unruhig. Er hatte das Urmel gesehen und war neugierig geworden. Während das Urmel ahnungslos spielte, näherte sich Zerberus ihm. Aber anstatt das Urmel zu bedrohen, begannen die beiden zu spielen. Zerberus, trotz seiner furchteinflößenden Erscheinung, war tief im Inneren nur ein großer, verspielter Hund. Hades, neugierig geworden durch das Lac

Expedition durch die Römische Villa Borg.

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Die wahre Geschichte der Villa Borg Am Freitag, 10. November, nimmt der römische Soldat Germanicus die Besucher um 18.00 Uhr im Fackel- und Kerzenschein mit auf eine nächtliche Expedition durch die Römische Villa Borg. Lucius Iulius Germanicus dient seit 15 Jahren in der Cohors II Raetorum civium Romanorum equitata, einer am obergermanischen Limes eingesetzten Militäreinheit. Gerade hat er Urlaub und will die befreundete Familie in der Villa Borg besuchen. Doch als Germanicus in seiner alten Heimat ankommt, ist es bereits dunkel und das Landgut wirkt wie ausgestorben … Germanicus nimmt die eintreffenden Gäste mit auf eine spannende Führung und präsentiert die römische Villenanlage mit dem erleuchteten Innenhofgarten, dem musealen Herrenhaus, dem beeindruckenden Bad und der antiken Küche in nächtlicher Stimmung. Er erzählt manche Anekdote und entführt die Teilnehmerin in die gallo-römische Vergangenheit. Selbstverständlich dürfen bei der nächtlichen Expedition eine kleine Kostprobe au

Feminae – Die römischen Frauen. Sonderausstellung im Archäologiepark Römische Villa Borg

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Die wahre Geschichte der Villa Borg Nachdem der Seelwalfant, Bubbi und Zerberus das Labyrinth der Unterwelt durchquert hatten und den Thronsaal von Hades erreichten, standen sie vor dem mächtigen Herrscher der Unterwelt. Hades, in seinem düsteren Thronsaal, betrachtete sie mit seinen eisblauen Augen, die wie Sterne in der Dunkelheit leuchteten. Seine Stimme war tief und klangvoll, als er fragte, warum sie in sein Reich gekommen waren. Der Seelwalfant erklärte ruhig ihr Anliegen, dass sie nach den verlorenen Zutaten für eine besondere Kosmetik suchten, die nur in der Unterwelt hergestellt werden konnte. Sie erklärten, dass sie die Schönheit nicht nur auf der Oberfläche, sondern auch in den dunkelsten Ecken der Welt suchen wollten. Hades, beeindruckt von ihrer Entschlossenheit und ihrem Mut, gewährte ihnen Zugang zu den verlorenen Zutaten. Er sagte: "In der Dunkelheit kann die wahre Schönheit gefunden werden, und ihr habt bewiesen, dass ihr bereit seid, das Unbekannte zu erkunden.&

Zutaten für eine besondere Kosmetik, die nur in der Villa- Borg hergestellt werden konnte.

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Die wahre Geschichte der Villa Borg Es war eine ungewöhnliche Allianz zwischen dem majestätischen Seelwalfanten, dem neugierigen Bubbi und dem mysteriösen Zerberus. Gemeinsam beschlossen sie, in die Unterwelt zu wandern, um eine geheime Quest zu erfüllen, von der sie gehört hatten. Die Reise begann an einem klaren, mondlosen Abend, als der Seelwalfant, Bubbi und Zerberus sich am Ufer des Leukbachs versammelten. Dort, an einem alten, verzauberten Baum, der als Portal diente, begannen sie ihre abenteuerliche Wanderung in die Tiefen der Unterwelt. Die ersten Schritte in die Unterwelt waren düster und unheimlich, mit finsteren Gängen und schattigen Abgründen. Doch der Seelwalfant sang seine tröstlichen Lieder, die das Dunkel erhellen und den Weg erhellen konnten. Während ihrer Reise trafen sie auf verschiedene mythologische Wesen und Geister, einige freundlich, andere feindselig. Doch dank der Weisheit des Seelwalfanten und der Macht von Zerberus, konnten sie Gefahren überwinden und Freund