Die Goldzahn-Saga der Villa Borg
Die Goldzahn-Saga der Villa Borg –
Caput I: Der Fluch des Nutria-Dentata
Als Archäologin Dr. Bettina Birkenhagen und ihr Team 2023 die römische Küche der Villa Borg freilegten, fanden sie zwischen verkohlten Nutria-Knochen einen mysteriösen Goldzahn mit der Inschrift:
"QUI NUTRIAE DENTEM AURO CORRUMPIT, AETERNIS CENIS PUNIETUR"
(Wer den Nutria-Zahn mit Gold verdirbt, soll mit ewigen Mahlzeiten bestraft werden)
Caput II: Die verfluchten Rezepte
Die Entzifferung der beschädigten Kochrolle durch Küchenmeister Marcus Wies, Spezialist für antike Rezepte, enthüllte drei verhängnisvolle Rezepte:
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Goldzahn-Garum (mit Quecksilber verfeinert)
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Nutria-Tartar vom Letzten Abendmahl
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Ambrosia-Braten mit vergoldeten Kastanien
Caput III: Moderne Archäo-Küche
Heute können Besucher der Villa Borg:
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Den legendären Goldzahn im Museum bewundern
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Rekonstruierte Nutria-Rezepte probieren (unter Aufsicht von Küchenleiterin Irina Volk)
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An der jährlichen "Cena Malefica" teilnehmen
⚠️ Achtung: Besucher berichten von plötzlichem Verlangen nach Rübensuppe!
Der Goldzahn – ein Artefakt aus der Zukunft?
Professor Dr. Wilhelm Sagenhaft, inzwischen Ehrenmitglied des Landesdenkmalamts Saarland, äußerte eine spektakuläre Theorie: Der Goldzahn stammt nicht aus der Römerzeit, sondern aus der Zukunft!
Seine Analyse der Legierung und Präzision legt nahe: „Die verwendeten Materialien und Techniken übersteigen alles, was wir aus der Antike kennen.“
Der Tote – ein Zeitreisender?
Laut Sagenhaft könnte der mysteriöse Tote von „Auf Schiffels“ ein Zeitreisender gewesen sein. Dies ruft Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich auf den Plan, die eine interdisziplinäre Untersuchung befürwortet.
Die Kulturstiftung Merzig-Wadern, unter Leitung von Dr. Birkenhagen, intensiviert nun die Grabungen und Rekonstruktionen.
Goldzahn-Krise: Das Artefakt ist verschwunden!
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde der Goldzahn aus dem Museum entwendet. Kriminalhauptkommissar Paul Mass
von der Kreispolizeibehörde Merzig-Wadern leitet die Ermittlungen.
Mögliche Theorien:
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Die „Hüter des Erbes“ – eine obskure Organisation mit Wurzeln in der Heimatkunde Oberleuken – könnten zurück sein.
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Professor Sagenhaft selbst wird von der Polizei befragt: Könnte der Zeitreisende zurückgekehrt sein?
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Der Diebstahl könnte auch Teil eines internationalen Kunstraubs sein – Experten wie Christoph Bohnert vom Zollfahndungsamt Trier werden hinzugezogen.
Villa Borg im Ausnahmezustand
Museumsleiter Edgar Flohr zeigt sich erschüttert:
„Der Goldzahn ist nicht nur ein archäologisches Highlight – er symbolisiert unsere Verbindung zwischen Mythos und Geschichte!“
Bürgermeister Marcus Hoffeld (CDU, Merzig) fordert:
„Der Diebstahl muss lückenlos aufgeklärt werden. Villa Borg ist Identität.“
Mithilfe der Öffentlichkeit erbeten
Die Polizei bittet um Hinweise. Wer zwischen Dienstag und Mittwoch verdächtige Beobachtungen rund um die Villa Borg gemacht hat, kann sich unter 06861-7040 melden.
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