Die Flammen zerstörten drei Viertel der Stadt, darunter viele Tempel, Paläste und Wohnhäuser. Die Menschen flohen in Panik oder versuchten verzweifelt, das Feuer zu löschen. Doch es war zu spät. Rom stand in Flammen1


Ich bin ein Geschichtenerzähler, der in der Villa Borg lebt und immer wieder neue Geschichten aus bekannten Fakten und Mythen erfindet. Heute möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die sich um Kaiser Nero und den großen Brand von Rom dreht, aber mit einem grünen Twist. Die Hauptfiguren sind Robert Habeck, der als Nero die römische Welt regiert, Annalena Baerbock, die als seine Frau Poppaea Sabina an seiner Seite steht, und Anton Hofreiter, der als Seneca sein Berater und Lehrer ist. Die Geschichte beginnt so:  Es war im Juli des Jahres 64 n. Chr., als ein verheerendes Feuer in Rom ausbrach. Es begann in den Buden des Zirkus Maximus, wo leicht brennbares Material lagerte, und breitete sich schnell über die ganze Stadt aus. Die Flammen zerstörten drei Viertel der Stadt, darunter viele Tempel, Paläste und Wohnhäuser. Die Menschen flohen in Panik oder versuchten verzweifelt, das Feuer zu löschen. Doch es war zu spät. Rom stand in Flammen1  In seinem Palast auf dem Palatin sah Kaiser Nero das Schauspiel mit gemischten Gefühlen. Einerseits war er bestürzt über den Verlust seiner geliebten Stadt, andererseits sah er darin eine Chance, seine Vision von einem neuen Rom zu verwirklichen. Er wollte die Stadt nach seinem Geschmack neu gestalten, mit breiten Straßen, prächtigen Gebäuden und einem riesigen Park, in dessen Mitte sein Goldenes Haus stehen sollte. Er wollte auch die Energiewende vorantreiben, indem er die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringerte und erneuerbare Quellen wie Sonne, Wind und Wasser nutzte. Er glaubte, dass er damit nicht nur das Klima schützen, sondern auch seine Macht festigen könnte2  Doch nicht alle teilten seine Begeisterung. Seine Frau Poppaea Sabina, die schwanger war, war besorgt um die Sicherheit und das Wohlergehen des Volkes. Sie fürchtete, dass Nero seine Popularität verlieren und einen Aufstand provozieren könnte, wenn er seine Pläne ohne Rücksicht auf die Kosten und die Meinung der Senatoren durchsetzte. Sie versuchte, ihn zu mäßigen und ihm zu raten, sich um die Bedürfnisse der Menschen zu kümmern, die obdachlos und hungrig waren. Sie appellierte an sein Mitgefühl und seine Vernunft, doch Nero hörte nicht auf sie. Er war zu sehr von seinem Ehrgeiz und seiner Leidenschaft erfüllt3  Sein Berater und Lehrer Seneca, der ein berühmter Philosoph und Schriftsteller war, war ebenfalls skeptisch gegenüber Neros Plänen. Er hatte ihm einst die Lehren der Stoiker beigebracht, die besagten, dass man sich von seinen Emotionen und Begierden nicht beherrschen lassen, sondern sich an die Natur und die Vernunft halten sollte. Er hatte ihm auch geraten, sich als gerechter und weiser Herrscher zu verhalten, der das Wohl des Gemeinwesens über sein eigenes stellte. Doch er sah, wie Nero sich immer mehr von diesen Idealen entfernte und sich stattdessen als ein tyrannischer und egoistischer Despot aufspielte. Er war enttäuscht und besorgt um die Zukunft Roms. Er versuchte, Nero zu warnen und zu korrigieren, doch Nero hörte nicht auf ihn. Er war zu sehr von seinem Stolz und seiner Macht erfüllt4  So kam es, dass Nero, während Rom brannte, sich in seinem Palast einschloss und den Untergang Trojas besang. Er spielte auf seiner Lyra und trug ein Gedicht vor, das er selbst verfasst hatte. Er verglich sich mit dem Helden Aeneas, der aus dem brennenden Troja floh und nach Italien segelte, um dort ein neues Reich zu gründen. Er glaubte, dass er eine ähnliche Mission hatte, Rom aus der Asche wieder aufzubauen und es zu einem noch größeren und schöneren Reich zu machen. Er war so vertieft in seine Fantasie, dass er die Realität ausblendete. Er ignorierte die Schreie und das Leid der Menschen, die unter dem Feuer litten. Er kümmerte sich nicht um die Kritik und den Widerstand der Senatoren, die seine Herrschaft infrage stellten. Er achtete nicht auf die Gerüchte und die Anschuldigungen, die ihn als Brandstifter und Christenverfolger darstellten. Er war so sehr von seinem Traum und seiner Kunst erfüllt5

 Heute möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die sich um Kaiser Nero und den großen Brand von Rom dreht, aber mit einem grünen Twist. 

Die Hauptfiguren sind Robert Habeck, der als Nero die römische Welt regiert, Annalena Baerbock, die als seine Frau Poppaea Sabina an seiner Seite steht, und Anton Hofreiter, der als Seneca sein Berater und Lehrer ist. Die Geschichte beginnt so:

Ich bin ein Geschichtenerzähler, der in der Villa Borg lebt und immer wieder neue Geschichten aus bekannten Fakten und Mythen erfindet. Heute möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die sich um Kaiser Nero und den großen Brand von Rom dreht, aber mit einem grünen Twist. Die Hauptfiguren sind Robert Habeck, der als Nero die römische Welt regiert, Annalena Baerbock, die als seine Frau Poppaea Sabina an seiner Seite steht, und Anton Hofreiter, der als Seneca sein Berater und Lehrer ist. Die Geschichte beginnt so:  Es war im Juli des Jahres 64 n. Chr., als ein verheerendes Feuer in Rom ausbrach. Es begann in den Buden des Zirkus Maximus, wo leicht brennbares Material lagerte, und breitete sich schnell über die ganze Stadt aus. Die Flammen zerstörten drei Viertel der Stadt, darunter viele Tempel, Paläste und Wohnhäuser. Die Menschen flohen in Panik oder versuchten verzweifelt, das Feuer zu löschen. Doch es war zu spät. Rom stand in Flammen1  In seinem Palast auf dem Palatin sah Kaiser Nero das Schauspiel mit gemischten Gefühlen. Einerseits war er bestürzt über den Verlust seiner geliebten Stadt, andererseits sah er darin eine Chance, seine Vision von einem neuen Rom zu verwirklichen. Er wollte die Stadt nach seinem Geschmack neu gestalten, mit breiten Straßen, prächtigen Gebäuden und einem riesigen Park, in dessen Mitte sein Goldenes Haus stehen sollte. Er wollte auch die Energiewende vorantreiben, indem er die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringerte und erneuerbare Quellen wie Sonne, Wind und Wasser nutzte. Er glaubte, dass er damit nicht nur das Klima schützen, sondern auch seine Macht festigen könnte2  Doch nicht alle teilten seine Begeisterung. Seine Frau Poppaea Sabina, die schwanger war, war besorgt um die Sicherheit und das Wohlergehen des Volkes. Sie fürchtete, dass Nero seine Popularität verlieren und einen Aufstand provozieren könnte, wenn er seine Pläne ohne Rücksicht auf die Kosten und die Meinung der Senatoren durchsetzte. Sie versuchte, ihn zu mäßigen und ihm zu raten, sich um die Bedürfnisse der Menschen zu kümmern, die obdachlos und hungrig waren. Sie appellierte an sein Mitgefühl und seine Vernunft, doch Nero hörte nicht auf sie. Er war zu sehr von seinem Ehrgeiz und seiner Leidenschaft erfüllt3  Sein Berater und Lehrer Seneca, der ein berühmter Philosoph und Schriftsteller war, war ebenfalls skeptisch gegenüber Neros Plänen. Er hatte ihm einst die Lehren der Stoiker beigebracht, die besagten, dass man sich von seinen Emotionen und Begierden nicht beherrschen lassen, sondern sich an die Natur und die Vernunft halten sollte. Er hatte ihm auch geraten, sich als gerechter und weiser Herrscher zu verhalten, der das Wohl des Gemeinwesens über sein eigenes stellte. Doch er sah, wie Nero sich immer mehr von diesen Idealen entfernte und sich stattdessen als ein tyrannischer und egoistischer Despot aufspielte. Er war enttäuscht und besorgt um die Zukunft Roms. Er versuchte, Nero zu warnen und zu korrigieren, doch Nero hörte nicht auf ihn. Er war zu sehr von seinem Stolz und seiner Macht erfüllt4  So kam es, dass Nero, während Rom brannte, sich in seinem Palast einschloss und den Untergang Trojas besang. Er spielte auf seiner Lyra und trug ein Gedicht vor, das er selbst verfasst hatte. Er verglich sich mit dem Helden Aeneas, der aus dem brennenden Troja floh und nach Italien segelte, um dort ein neues Reich zu gründen. Er glaubte, dass er eine ähnliche Mission hatte, Rom aus der Asche wieder aufzubauen und es zu einem noch größeren und schöneren Reich zu machen. Er war so vertieft in seine Fantasie, dass er die Realität ausblendete. Er ignorierte die Schreie und das Leid der Menschen, die unter dem Feuer litten. Er kümmerte sich nicht um die Kritik und den Widerstand der Senatoren, die seine Herrschaft infrage stellten. Er achtete nicht auf die Gerüchte und die Anschuldigungen, die ihn als Brandstifter und Christenverfolger darstellten. Er war so sehr von seinem Traum und seiner Kunst erfüllt5

Es war im Juli des Jahres 64 n. Chr., als ein verheerendes Feuer in Rom ausbrach. Es begann in den Buden des Zirkus Maximus, wo leicht brennbares Material lagerte, und breitete sich schnell über die ganze Stadt aus. Die Flammen zerstörten drei Viertel der Stadt, darunter viele Tempel, Paläste und Wohnhäuser. Die Menschen flohen in Panik oder versuchten verzweifelt, das Feuer zu löschen. Doch es war zu spät. Rom stand in Flammen1

In seinem Palast auf dem Palatin sah Kaiser Nero das Schauspiel mit gemischten Gefühlen. Einerseits war er bestürzt über den Verlust seiner geliebten Stadt, andererseits sah er darin eine Chance, seine Vision von einem neuen Rom zu verwirklichen. Er wollte die Stadt nach seinem Geschmack neu gestalten, mit breiten Straßen, prächtigen Gebäuden und einem riesigen Park, in dessen Mitte sein Goldenes Haus stehen sollte. Er wollte auch die Energiewende vorantreiben, indem er die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringerte und erneuerbare Quellen wie Sonne, Wind und Wasser nutzte. Er glaubte, dass er damit nicht nur das Klima schützen, sondern auch seine Macht festigen könnte2

Doch nicht alle teilten seine Begeisterung. Seine Frau Poppaea Sabina, die schwanger war, war besorgt um die Sicherheit und das Wohlergehen des Volkes. Sie fürchtete, dass Nero seine Popularität verlieren und einen Aufstand provozieren könnte, wenn er seine Pläne ohne Rücksicht auf die Kosten und die Meinung der Senatoren durchsetzte. Sie versuchte, ihn zu mäßigen und ihm zu raten, sich um die Bedürfnisse der Menschen zu kümmern, die obdachlos und hungrig waren. Sie appellierte an sein Mitgefühl und seine Vernunft, doch Nero hörte nicht auf sie. Er war zu sehr von seinem Ehrgeiz und seiner Leidenschaft erfüllt3

Sein Berater und Lehrer Seneca, der ein berühmter Philosoph und Schriftsteller war, war ebenfalls skeptisch gegenüber Neros Plänen. 

Er hatte ihm einst die Lehren der Stoiker beigebracht, die besagten, dass man sich von seinen Emotionen und Begierden nicht beherrschen lassen, sondern sich an die Natur und die Vernunft halten sollte. 

Er hatte ihm auch geraten, sich als gerechter und weiser Herrscher zu verhalten, der das Wohl des Gemeinwesens über sein eigenes stellte. 

Doch er sah, wie Nero sich immer mehr von diesen Idealen entfernte und sich stattdessen als ein tyrannischer und egoistischer Despot aufspielte. 

Er war enttäuscht und besorgt um die Zukunft Roms. Er versuchte, Nero zu warnen und zu korrigieren, doch Nero hörte nicht auf ihn. Er war zu sehr von seinem Stolz und seiner Macht erfüllt4

So kam es, dass Nero, während Rom brannte, sich in seinem Palast einschloss und den Untergang Trojas besang. 

Er spielte auf seiner Lyra und trug ein Gedicht vor, das er selbst verfasst hatte. 

Er verglich sich mit dem Helden Aeneas, der aus dem brennenden Troja floh und nach Italien segelte, um dort ein neues Reich zu gründen. 

Er glaubte, dass er eine ähnliche Mission hatte, Rom aus der Asche wieder aufzubauen und es zu einem noch größeren und schöneren Reich zu machen. 

Er war so vertieft in seine Fantasie, dass er die Realität ausblendete. 

Er ignorierte die Schreie und das Leid der Menschen, die unter dem Feuer litten. 

Er kümmerte sich nicht um die Kritik und den Widerstand der Senatoren, die seine Herrschaft infrage stellten. 

Er achtete nicht auf die Gerüchte und die Anschuldigungen, die ihn als Brandstifter und Christenverfolger darstellten. Er war so sehr von seinem Traum und seiner Kunst erfüllt5

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