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Es werden Posts vom Dezember 6, 2024 angezeigt.

Der Goldzahn, das wichtigste Beweisstück im Mordfall von "Auf Schiffels", war verschwunden!

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Die Stimmung im Herrenhaus der Villa Borg war angespannt. Der Schock über den plötzlichen Zeitsprung war noch nicht ganz verklungen, da lastete bereits ein neues Problem auf der Gruppe aus dem Landratsamt: Der Goldzahn, das wichtigste Beweisstück im Mordfall von "Auf Schiffels", war verschwunden! "Aber... wie kann das sein?", stotterte Herr Mautes, seine Wangen gerötet. "Ich hatte ihn doch die ganze Zeit im Blick!" Misstrauische Blicke trafen ihn. Frau Anhalt-Wagner, die Verwaltungsdirektorin, rümpfte die Nase. "Ach ja, Herr Mautes? Und wer stand Claudius am nächsten, als der Zahn verschwand? Sie!" "Aber ich...", setzte Herr Mautes an, doch Frau Nickels vom Kreisjugendamt fiel ihm ins Wort. "Immerhin hatten Sie das größte Interesse an dem Zahn, nicht wahr? Sie wollten doch unbedingt diese Krimi-Geschichte schreiben!" Herr Mautes war fassungslos. Er, der rechtschaffene Beamte, ein Dieb? Undenkbar! Doch die Anschuldigungen lie...

Die Stimmung im Herrenhaus der Villa Borg war angespannt.

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Die Stimmung im Herrenhaus der Villa Borg war angespannt. Der Schock über den plötzlichen Zeitsprung war noch nicht ganz verklungen, da lastete bereits ein neues Problem auf der Gruppe aus dem Landratsamt: Der Goldzahn, das wichtigste Beweisstück im Mordfall von "Auf Schiffels", war verschwunden! "Aber... wie kann das sein?", stotterte Herr Mautes, seine Wangen gerötet. "Ich hatte ihn doch die ganze Zeit im Blick!" Misstrauische Blicke trafen ihn. Frau Anhalt-Wagner, die Verwaltungsdirektorin, rümpfte die Nase. "Ach ja, Herr Mautes? Und wer stand Claudius am nächsten, als der Zahn verschwand? Sie!" "Aber ich...", setzte Herr Mautes an, doch Frau Nickels vom Kreisjugendamt fiel ihm ins Wort. "Immerhin hatten Sie das größte Interesse an dem Zahn, nicht wahr? Sie wollten doch unbedingt diese Krimi-Geschichte schreiben!" Herr Mautes war fassungslos. Er, der rechtschaffene Beamte, ein Dieb? Undenkbar! Doch die Anschuldigungen ließ...

Chaos im Landratsamt: Als Herr Mautes den Legionär traf!

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Ein vermeintlich normaler Montag im Landratsamt Merzig-Wadern. Herr Mautes, Leiter des Personal- und Organisationsamts, eilte durch die Flure, den Aktenordner unter dem Arm geklemmt. Er war spät dran für die Sitzung des Kreisrechtsausschusses mit Frau Wetta. Doch als er um die Ecke bog, traute er seinen Augen nicht: Ein römischer Legionär stand mitten im Flur, mit Helm, Schild und Speer! Noch bevor Herr Mautes "Ave Caesar!" rufen konnte, stolperte er über den Teppich und prallte mit dem Legionär zusammen. Ein greller Blitz, ein ohrenbetäubender Knall, und schon fanden sich die beiden inmitten eines römischen Marktes wieder! Händler priesen lautstark ihre Waren an, Kinder spielten Fangen, und der Duft von frisch gebackenem Brot lag in der Luft. "Herrje!", entfuhr es Herrn Mautes, "wo bin ich denn hier gelandet?" Der Legionär, ein junger Bursche namens Claudius, grinste verschmitzt. "Willkommen in der Vergangenheit, amice!" Gemeinsam erkundeten sie...

Wir leben in der Realität. Und in der Realität muss man für seine Rente sorgen!

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Die Luft im Gasthaus Scherer war schwanger von dem Duft nach Knoblauch, Bier und jahrzehntelanger Tradition.   An den Wänden hingen alte Fotografien von früheren Generationen, die ebenso hitzig diskutiert hatten wie die Gäste heute.   Nebenan thronte die Villa Borg, ein architektonisches Meisterwerk, das im Kontrast zu der bodenständigen Atmosphäre des Gasthauses stand. Mitten im Raum saß Schorsch vunn Leiken, ein gestandener Mann in den Sechzigern mit einem Gesicht, das Geschichten erzählen konnte.   Er war umgeben von einer Schar alter Freunde und Kritiker, jeder mit einer Meinung zur Rentenfrage, die die Luft im Raum dicker machte als der Rauch von Opa Jürgens Pfeife. "1730 Euro! Wenn ihr weniger bekommt, solltet ihr euch mal fragen, woran das liegt," donnerte Probschden Paul, ein ehemaliger Landwirt, der nie eine Gelegenheit ausließ, seinen Standpunkt zu verkünden. Schorsch lächelte. "Hätschd de geklierft, du Schenner!" "In einer Welt, in der Technologien u...