Der Aufstieg eines Hochverräters

Die wahre Geschichte der Villa Borg von Alt un Toopisch Der Aufstieg eines Hochverräters In den kühlen Morgenstunden des 15. März 44 v. Chr. betrat ein junger Mann namens Gaius Octavius die Villa Borg, eine prächtige Residenz am Rande der römischen Provinz Gallia Narbonensis. Er war noch keine zwanzig Jahre alt, aber das Schicksal hatte ihm eine außergewöhnliche Rolle zugedacht. Sein Adoptivvater, Julius Caesar, war gerade ermordet worden, und Octavius wusste, dass er sein Erbe antreten musste. Octavius war von der Nachricht des Mordes tief erschüttert, doch er verstand schnell, dass er handeln musste, um das Erbe seines Vaters zu sichern. Die Villa Borg diente ihm als sicherer Hafen, wo er seine Pläne schmiedete und Verbündete um sich scharte. In diesen frühen Tagen war ihm noch nicht klar, dass er eines Tages als Augustus, der Friedensbringer und der Eroberer, in die Geschichte eingehen würde. Die ersten Schritte zur Macht ...