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Janus – bei Villa-Borg.com kein fiktiver Name für den historisch belegten Sklaven Jatros – lebt im ersten Jahrhundert in Perl‑Borg, wirkt als Arzt,


Janus – bei Villa-Borg.com ein Name für den historisch belegten Sklaven Jatros – lebt im ersten Jahrhundert in Perl‑Borg, wirkt als Arzt.


 Diener, Geschichtenerzähler und übt auch die Kunst des Bierbrauens aus.Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg ist ein Brau‑Allrounder

Er röstet früh am Morgen Gerstenmalz, maischt mit warmem Wasser ein, behält die Temperatur im Blick und prüft mit der Hand über dem Bottich die Konsistenz, während er den Gästen Geschichten erzählt. 

Im antiken Gallien ist Bier eher ein Getränk der Kelten als der Römer, doch an der Mosel verschmelzen die Kulturen, Janus alias Jatros gibt bittere Kräuter wie Gagel, Eiche oder Wacholder in die Maische, verleiht dem Getränk einen urigen Geschmack und fungiert gleichzeitig als Braumeister, Küchengehilfe und Alchemist.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg achtet darauf, dass die Temperatur des Sudkessels nicht über ein bestimmtes Maß hinausgeht, denn Getreidebier ist sensibel, und die aus vergorenem Teig gewonnene Hefe verträgt keine zu hohe Hitze; 
er steht geduldig im dunklen, rauchigen Brauhaus, kontrolliert das Feuer, legt Holzscheite nach und ruft gleichzeitig die Hygieia‑Götter an, damit das Gebräu gelingt.

In seiner Funktion als Sklave und Braumeister überwacht Janus auch das Lagern der Tonkrüge, denn in der Villa Borg gibt es neben der Taverne und der Küche 

Vorratsräume mit Amphoren für Wein, Öl und Getreide; er reiht die frisch gefüllten Biergefäße zwischen Schilfmatten auf, damit die Gärung in Ruhe vor sich geht, und rapportiert dem Hausherrn, wann das Bier trinkfertig ist. 

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg lernt junge Sklaven oder Dienerinnen an, wie sie Spelzen aus dem Treber schöpfen oder die Sudpfanne reinigen, denn Sauberkeit ist für das Gelingen entscheidend; diese Lehrlingsrolle bringt ihm Respekt ein.Aber seine Stellung bleibt unverändert, sodass er bei Fehlern mit Strafen rechnen muss und trotzdem Teamgeist entwickelt.

Neben dem eigentlichen Brauvorgang besorgt Janus Zutaten:

Er holt Getreide vom Feld, Honig aus den Bienenstöcken, Kräuter aus dem Garten und manchmal Hopfen von wilden Ranken, denn die Römer kennen Hopfen bereits; diese Botengänge verbinden ihn mit anderen Teilen des Landguts, und er lernt viel über Landwirtschaft und Botanik. 

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg erfüllt außerdem rituelle Aufgaben, denn in der römischen Welt ist das Brauen auch Kult:

 Vor jedem neuen Sud legt er kleine Opfergaben – einen Krug Most, ein Stück Brot, ein paar Früchte – ins Feuer oder auf den Altar, um die Götter um Gelingen zu bitten; er opfert dem Genius der Villa kleine Miniaturen aus Teig.In den Pausen bringt der Sklave seine Fertigkeiten als Arzt ein: 

Er entfernt Pfeilspitzen aus dem Fleisch junger Soldaten, behandelt Verstauchungen, rührt Salben an und nutzt den Sudkessel als überdimensionalen Mörser; gleichzeitig vereint er Kräuterheilkunde und Braukunst, indem er dem Bier Zusätze wie Myrte oder Ysop beimischt, um Geschmack und Bekömmlichkeit zu verbessern.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg beaufsichtigt schließlich auch das Ausschenken: Wenn in der Taverne oder bei Festen keltisches Bier ausgeschenkt wird, achtet er darauf, dass die Krüge ordentlich gefüllt sind, dass die Gäste Nachschub bekommen und dass niemand über die Stränge schlägt; er flüstert Musikern und anderen Sklaven zu, wann der richtige Moment kommt, ein Gelage zu beenden, und zeigt damit, dass ein erfahrener Sklave wie Jatros im täglichen Ablauf einer römischen Villa ein zentraler Akteur ist.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg achtet darauf, dass die Temperatur des Südkessels nicht über ein bestimmtes Maß hinausgeht, denn Getreidebrei ist sensibel, und die aus verlorenem Teig gewonnene Hefe verträgt keine zu hohe Hitze; er steht geduldig im dunklen, rauchigen Brauhaus, kontrolliert das Feuer, legt Holzscheite nach und ruft gleichzeitig die Hygieia‑Götter an, damit das Gebräu gelingt.


In seiner Funktion als Sklave und Braumeister überwacht Janus auch das Lagern der Tonkrüge, denn in der Villa Borg gibt es neben der Taverne und der Küche Vorratsräume mit Amphoren für Wein, Öl und Getreide; er reiht die frisch gefüllten Biergefäße zwischen Schilfmatten auf, damit die Gärung in Ruhe vor sich geht, und rapportiert dem Hausherrn, wann das Bier trinkfertig ist. 
Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg lernt junge Sklaven oder Dienerinnen an, wie sie Spelzen aus dem Treber schöpfen oder die Sudpfanne reinigen, denn Sauberkeit ist für das Gelingen entscheidend; diese Lehrlingsrolle bringt ihm Respekt ein, aber seine Stellung bleibt unverändert, sodass er bei Fehlern mit Strafen rechnen muss und trotzdem Teamgeist entwickelt.

Neben dem eigentlichen Brauvorgang besorgt Janus Zutaten: Er holt Getreide vom Feld, Honig aus den Bienenstöcken, Kräuter aus dem Garten und manchmal Hopfen von wilden Ranken, denn die Römer kennen Hopfen bereits; diese Botengänge verbinden ihn mit anderen Teilen des Landguts, und er lernt viel über Landwirtschaft und Botanik.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg erfüllt außerdem rituelle Aufgaben, denn in der römischen Welt ist das Brauen auch Kult: Vor jedem neuen

Sud legt er kleine Opfergaben – einen Krug Most, ein Stück Brot, ein paar Früchte – ins Feuer oder auf den Altar, um die Götter um Gelingen zu bitten; er opfert dem Genius der Villa kleine Miniaturen aus Teig.

In den Pausen bringt der Sklave seine Fertigkeiten als Arzt ein: Er entfernt Pfeilspitzen aus dem Fleisch junger Soldaten, behandelt Verstauchungen, rührt Salben an und nutzt den Sudkessel als überdimensionalen Mörser; gleichzeitig vereint er Kräuterheilkunde und Braukunst, indem er dem Bier Zusätze wie Myrte oder Ysop beimischt, um Geschmack und Bekömmlichkeit zu verbessern.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg beaufsichtigt schließlich auch das Ausschenken: Wenn in der Taverne oder bei Festen keltisches Bier ausgeschenkt wird, achtet er darauf, dass die Krüge ordentlich gefüllt sind, dass die Gäste Nachschub bekommen und dass niemand über die Stränge schlägt; er flüstert Musikern und anderen Sklaven zu, wann der richtige Moment kommt, ein Gelage zu beenden, und zeigt damit, dass ein erfahrener Sklave wie Jatros im täglichen Ablauf einer römischen Villa ein zentraler Akteur ist.

Janus – bei Villa-Borg.com ein Name für den historisch belegten Sklaven Jatros – lebt im ersten Jahrhundert in Perl‑Borg, wirkt als Arzt,

 Diener, Geschichtenerzähler und übt auch die Kunst des Bierbrauens aus.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg ist ein Brau‑Allrounder: Er röstet früh am Morgen Gerstenmalz, maischt mit warmem Wasser ein, behält die Temperatur im Blick und prüft mit der Hand über dem Bottich die Konsistenz, während er den Gästen Geschichten erzählt. 

Im antiken Gallien ist Bier eher ein Getränk der Kelten als der Römer, doch an der Mosel verschmelzen die Kulturen, Janus alias Jatros gibt bittere Kräuter wie Gagel, Eiche oder Wacholder in die Maische, verleiht dem Getränk einen urigen Geschmack und fungiert gleichzeitig als Braumeister, Küchengehilfe und Alchemist.

Der Sklave Jatros ist eine Figur, die in der Römischen Villa Borg im Saarland bei Erlebnis-Führungen auftritt, um den Besuchern die römische Zeit näherzubringen. Diese Führungen finden oft im Fackelschein statt, um eine besondere Atmosphäre zu schaffen. Der Sklave Jatros ist eine von mehreren historischen Figuren (wie z.B. der Legionär Tiberius oder der Gutsverwalter Vicilius), die bei solchen Veranstaltungen die römische Alltagskultur und das Leben in der Provinz Gallia Belgica veranschaulichen. 
  • Führungen: Der Sklave Jatros führt Besucher durch die Villa Borg und erklärt die römische Geschichte und das Leben auf einem römischen Landgut.
  • Atmosphäre: Viele Führungen mit Jatros finden abends bei Fackellicht statt, was eine besondere und mystische Atmosphäre schafft.
  • Figuren: Jatros ist eine von mehreren im Rahmen der Erlebnisführungen auftretenden Figuren, die die Besucher auf eine Zeitreise mitnehmen.
  • Ort: Die Römische Villa Borg befindet sich in Perl an der Mosel und ist eine rekonstruierte römische Landvilla. 

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg achtet darauf, dass die Temperatur des Sudkessels nicht über ein bestimmtes Maß hinausgeht, denn Getreidebier ist sensibel, und die aus vergorenem Teig gewonnene Hefe verträgt keine zu hohe Hitze.

Er steht geduldig im dunklen, rauchigen Brauhaus, kontrolliert das Feuer, legt Holzscheite nach und ruft gleichzeitig die Hygieia‑Götter an, damit das Gebräu gelingt.

iJanus – bei Villa-Borg.com ein fiktiver Name für den historisch belegten Sklaven Jatros – lebt im ersten Jahrhundert in Perl‑Borg, wirkt als Arzt,

Diener, Geschichtenerzähler und übt auch die Kunst des Bierbrauens aus.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg ist ein Brau‑Allrounder:
Er röstet früh am Morgen Gerstenmalz, maischt mit warmem Wasser ein, behält die Temperatur im Blick und prüft mit der Hand über dem Bottich die Konsistenz, während er den Gästen Geschichten erzählt. 

Im antiken Gallien ist Bier eher ein Getränk der Kelten als der Römer, doch an der Mosel verschmelzen die Kulturen, Janus alias Jatros gibt bittere Kräuter wie Gagel, Eiche oder Wacholder in die Maische, verleiht dem Getränk einen urigen Geschmack und fungiert gleichzeitig als Braumeister, Küchengehilfe und Alchemist.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg achtet darauf, dass die Temperatur des Sudkessels nicht über ein bestimmtes Maß hinausgeht, denn Getreidebier ist sensibel, und die aus vergorenem Teig gewonnene Hefe verträgt keine zu hohe Hitze; er steht geduldig im dunklen, rauchigen Brauhaus, kontrolliert das Feuer, legt Holzscheite nach und ruft gleichzeitig die Hygieia‑Götter an, damit das Gebräu gelingt.

In seiner Funktion als Sklave und Braumeister überwacht Janus auch das Lagern der Tonkrüge, denn in der Villa Borg gibt es neben der Taverne und der Küche Vorratsräume mit Amphoren für Wein, Öl und Getreide; er reiht die frisch gefüllten Biergefäße zwischen Schilfmatten auf, damit die Gärung in Ruhe vor sich geht, und rapportiert dem Hausherrn, wann das Bier trinkfertig ist. 

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg lernt junge Sklaven oder Dienerinnen an, wie sie Spelzen aus dem Treber schöpfen oder die Sudpfanne reinigen, denn Sauberkeit ist für das Gelingen entscheidend; diese Lehrlingsrolle bringt ihm Respekt ein, aber seine Stellung bleibt unverändert, sodass er bei Fehlern mit Strafen rechnen muss und trotzdem Teamgeist entwickelt.

Neben dem eigentlichen Brauvorgang besorgt Janus Zutaten: Er holt Getreide vom Feld, Honig aus den Bienenstöcken, Kräuter aus dem Garten und manchmal Hopfen von wilden Ranken, denn die Römer kennen Hopfen bereits; diese Botengänge verbinden ihn mit anderen Teilen des Landguts, und er lernt viel über Landwirtschaft und Botanik.
Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg erfüllt außerdem rituelle Aufgaben, denn in der römischen Welt ist das Brauen auch Kult: Vor jedem neuen Sud legt er kleine Opfergaben – einen Krug Most, ein Stück Brot, ein paar Früchte – ins Feuer oder auf den Altar, um die Götter um Gelingen zu bitten; er opfert dem Genius der Villa kleine Miniaturen aus Teig.

In den Pausen bringt der Sklave seine Fertigkeiten als Arzt ein: Er entfernt Pfeilspitzen aus dem Fleisch junger Soldaten, behandelt Verstauchungen, rührt Salben an und nutzt den Sudkessel als überdimensionalen Mörser; gleichzeitig vereint er Kräuterheilkunde und Braukunst, indem er dem Bier Zusätze wie Myrte oder Ysop beimischt, um Geschmack und Bekömmlichkeit zu verbessern.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg beaufsichtigt schließlich auch das Ausschenken: Wenn in der Taverne oder bei Festen keltisches Bier ausgeschenkt wird, achtet er darauf, dass die Krüge ordentlich gefüllt sind, dass die Gäste Nachschub bekommen und dass niemand über die Stränge schlägt; er flüstert Musikern und anderen Sklaven zu, wann der richtige Moment kommt, ein Gelage zu beenden, und zeigt damit, dass ein erfahrener Sklave wie Jatros im täglichen Ablauf einer römischen Villa ein zentraler Akteur ist.

Neben dem eigentlichen Brauvorgang besorgt Janus Zutaten: Er holt Getreide vom Feld, Honig aus den Bienenstöcken, Kräuter aus dem Garten und manchmal Hopfen von wilden Ranken, denn die Römer kennen Hopfen bereits; diese Botengänge verbinden ihn mit anderen Teilen des Landguts, und er lernt viel über Landwirtschaft und Botanik. 

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg erfüllt außerdem rituelle Aufgaben, denn in der römischen Welt ist das Brauen auch Kult: Vor jedem neuen Sud legt er kleine Opfergaben – einen Krug Most, ein Stück Brot, ein paar Früchte – ins Feuer oder auf den Altar, um die Götter um Gelingen zu bitten; er opfert dem Genius der Villa kleine Miniaturen aus Teig.

In den Pausen bringt der Sklave seine Fertigkeiten als Arzt ein: 

Er entfernt Pfeilspitzen aus dem Fleisch junger Soldaten, behandelt Verstauchungen, rührt Salben an und nutzt den Sudkessel als überdimensionalen Mörser; gleichzeitig vereint er Kräuterheilkunde und Braukunst, indem er dem Bier Zusätze wie Myrte oder Ysop beimischt, um Geschmack und Bekömmlichkeit zu verbessern.

Jatros der Sklave in der Brauerei der Villa Borg beaufsichtigt schließlich auch das Ausschenken: Wenn in der Taverne oder bei Festen keltisches Bier ausgeschenkt wird, achtet er darauf, dass die Krüge ordentlich gefüllt sind, dass die Gäste Nachschub bekommen und dass niemand über die Stränge schlägt; 

er flüstert Musikern und anderen Sklaven zu, wann der richtige Moment kommt, ein Gelage zu beenden, und zeigt damit, dass ein erfahrener Sklave wie Jatros im täglichen Ablauf einer römischen Villa ein zentraler Akteur ist.


Villa Borg – Kinder, Anfahrt, Speisekarte, Hochzeit, Veranstaltungen, Maps, Öffnungszeiten, <a target="_blank" href="https://www.google.com/search?ved=1t:260882&q=PLAYMOBIL+Villa+Borg&bbid=6165637049845407616&bpid=8116123250198137114" data-preview>PLAYMOBIL</a> Villa Borg – Kinder, Anfahrt, Speisekarte, Hochzeit, Veranstaltungen, Maps, Öffnungszeiten, PLAYMOBIL

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