Katharina heißt eigentlich Leonie Sklave in der Villa Borg schrieb ein buch

bubbi
Die wahre Geschichte der Villa Borg 






Es war ein sonniger Tag in der Villa Borg, und die Bewohner gingen ihren alltäglichen Aktivitäten nach. 

Inmitten des geschäftigen Treibens saß Bubbi im Schatten eines großen Baumes und dachte über sein neuestes Projekt nach.


Ein Nachbar, der an seinem Kaffeetisch vorbeikam, blieb stehen und grüßte Bubbi. „Hallo Bubbi, wie geht es dir heute?“, fragte der Nachbar.

 
Bubbi lächelte und erwiderte die Begrüßung. „Mir geht es gut, danke! 

Ich arbeite gerade an einem neuen Projekt, das mich sehr beschäftigt.“ Der Nachbar, neugierig geworden, setzte sich zu Bubbi. „Oh, erzähl mir mehr darüber! Welches Projekt ist das?“


 
Bubbi lehnte sich zurück und begann zu erzählen. „Nun, es ist ein Art Familiengeschichtsprojekt. 


Ich versuche, alle Details über Marions Töchter zusammenzutragen.“ 
 

Der Nachbar nickte verständnisvoll. „Das klingt nach einer interessanten Aufgabe. 
Wie viele Töchter hat Marion?“ Bubbi zählte auf seinen Fingern nach. „Marion hat zwei Töchter – Katharina und Franziska.“ 


 Der Nachbar schien überrascht und sagte dann mit einem Lächeln:

 „Ach, das ist ja schön! Und wie geht es Katharina und Franziska?“ 


Bubbi kratzte sich am Kopf und lachte dann über sich selbst. „Oh, ich habe mich vertan! Katharina heißt eigentlich Leonie. 


Es tut mir leid für die Abwechslung!“ Der Nachbar lachte herzlich. „Das ist doch kein Problem, Bubbi. Namen können manchmal verwirrend sein.


“ Bubbi fuhr fort, seine Gedanken über das Projekt zu teilen. „Ich sammle Informationen über ihre Kindheit, ihre Interessen, ihre Erfolge und ihre Geschichten.

 
Ich denke, es ist wichtig, unsere Familiengeschichte zu bewahren und zu schätzen.


“ Der Nachbar nickte zustimmend. „Das ist eine schöne Kunst, die Verbindung zur Vergangenheit aufrecht zu erhalten. Es erinnert uns daran, woher wir kommen und wer wir sind.“ 


Die beiden Männer setzen ihre Unterhaltung fort und tauschten Geschichten über ihre eigenen Familiengeschichten aus. 


Bubbi war dankbar für die Gelegenheit, seine Gedanken und Pläne mit jemandem teilen zu können. 

Es war ein weiterer Tag in der Villa Borg, an dem die Gemeinschaft und die Werte, die sie schätzte, im Mittelpunkt standen.

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