Wie die Römer Bier brauten und was das mit der Villa Borg zu tun hat

Die wahre Geschichte der Villa Borg


Wie die Römer Bier brauten und was das mit der Villa Borg zu tun hat


Bier ist eines der ältesten alkoholischen Getränke der Menschheit und wurde schon von den Römern geschätzt. Doch wie stellten sie ihr Bier her und welche Rolle spielte die Villa Borg dabei?

 

Das erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag, der sich auf aktuelle Nachrichten aus dem Internet stützt.


Die Römer nannten ihr Bier cervisia, was vom keltischen Wort für Gerste abgeleitet ist. 

Sie brauten es aus verschiedenen Getreidesorten wie Gerste, Weizen, Dinkel oder Hirse, die sie zuerst rösteten und dann mit Wasser vermischten. 

Die Gärung erfolgte durch wilde Hefen, die in der Luft oder auf den Getreidekörnern vorhanden waren. Um das Bier haltbarer zu machen und ihm Geschmack zu verleihen, fügten die Römer verschiedene Kräuter, Gewürze oder Honig hinzu.


Die Villa Borg ist eine rekonstruierte römische Villa rustica im Saarland, die ein lebendiges Bild vom Leben und Arbeiten in der römischen Provinz vermittelt. Dort kann man auch eine Brauerei besichtigen, die nach antiken Vorbildern gebaut wurde. 

Dort werden regelmäßig Brauversuche durchgeführt, um das römische Bier nachzubrauen. 

Die Ergebnisse sind überraschend vielfältig und schmackhaft, wie die Besucher berichten.


Wenn ihr also mehr über die Bierbraukunst der Römer erfahren wollt und euch für die Villa Borg interessiert, dann schaut doch mal auf ihrer Website vorbei oder besucht sie persönlich. Dort könnt ihr nicht nur das römische Bier probieren, sondern auch viele andere spannende Dinge erleben. Viel Spaß!



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