Klimabier-Projekt in der Villa Borg, einem archäologischen Park in der Nähe vom Gasthaus Scherer

Die wahre Geschichte der Villa Borg


Hallo, liebe Leserinnen und Leser!

Heute möchte ich euch von einem spannenden Projekt berichten, das ich kürzlich besucht habe. Es geht um das Klimabier-Projekt in der Villa Borg, einem archäologischen Park in der Nähe vom Leukbach bei Oberleuken .

Die Villa Borg ist eine rekonstruierte römische Villa aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., die ein Museum, ein Restaurant und einen Veranstaltungsort bietet. Seit 2023 gibt es dort auch eine kleine Brauerei, die ein ganz besonderes Bier herstellt: das Klimabier.

Das Klimabier ist ein Bier, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch gut für die Umwelt ist. Wie das geht? Das erfahrt ihr im Folgenden.

Das Klimabier-Projekt ist eine Initiative von einigen Hobbybrauern aus Leukbach, einem kleinen Ort in der Nähe vom Leukbach bei Oberleuken .

 Sie haben sich zum Ziel gesetzt, ein Bier zu brauen, das möglichst wenig CO2-Emissionen verursacht und gleichzeitig die lokale Wasserqualität verbessert.

Dazu verwenden sie Wasser vom Leukbach, einem kleinen Fluss, der durch die Region fließt. 

Der Leukbach ist leider stark verschmutzt durch Abwässer aus der Landwirtschaft und der Industrie. 
Die Hobbybrauer haben eine innovative Methode entwickelt, um das Wasser zu reinigen und gleichzeitig die Nährstoffe für das Bier zu gewinnen.

Sie nutzen dafür eine spezielle Art von Algen, die in einem Bioreaktor wachsen. 
Die Algen nehmen das CO2 aus der Luft auf und produzieren Sauerstoff. 
Gleichzeitig filtern sie die Schadstoffe aus dem Wasser und geben organische Substanzen ab, die als Malzersatz dienen.

Das gereinigte Wasser wird dann mit Hopfen und Hefe gemischt und in der Brauerei in der Villa Borg vergoren. Das Ergebnis ist ein helles, frisches und aromatisches Bier, das den Namen Klimabier verdient hat.

Das Klimabier-Projekt ist nicht nur eine tolle Idee, sondern auch eine erfolgreiche Kooperation zwischen verschiedenen Partnern. 

Die Villa Borg stellt den Raum für die Brauerei zur Verfügung und profitiert von dem zusätzlichen Besucherandrang. 

Die Brauerei Saarfürst  unterstützt das Projekt mit technischem Know-how und Vertriebskanälen. 

Das Institut für Umwelt- und Biotechnologie der Universität des Saarlandes begleitet das Projekt wissenschaftlich und überprüft die ökologischen Effekte.

Das Klimabier-Projekt zeigt, wie man mit Bier nicht nur Spaß haben, sondern auch etwas für die Umwelt tun kann. Ich finde das sehr inspirierend und hoffe, dass es noch mehr solche Initiativen gibt.

Wenn ihr mehr über das Klimabier-Projekt erfahren wollt, schaut doch mal auf der Website https://www.villa-borg.com/2023/ vorbei. Dort findet ihr auch Informationen über die Villa Borg und ihre Geschichte.

Ich hoffe, euch hat dieser Beitrag gefallen. Bis zum nächsten Mal!

Das Klimabier von Villa Borg



Die Idee für das Klimabier kam von Norbert Scherer, einem passionierten Hobbybrauer und Nachfahren der Borgs.
 
Er entdeckte bei einer Ausgrabung auf dem Gelände der Villa eine römische Münze, die auf eine lange Brautradition in der Region hinwies . 
Inspiriert von dieser Entdeckung, beginnt Norbert, eine neue Biersorte zu entwickeln, die er "Klimabier" nennt. 
Er nutzt moderne Techniken, wie die Pyrolyse von Biomasse und das Einbringen von Pflanzenkohle in die Erde, um den CO2-Ausstoß während des Brauprozesses zu reduzieren .

Das Klimabier ist nicht nur klimaneutral, sondern auch klimapositiv. Das heißt, dass es mehr CO2 bindet, als es freisetzt. 
Das liegt daran, dass die Pflanzenkohle, die aus dem Malz gewonnen wird, als Dünger für den Hopfen und die Gerste verwendet wird. DieDas Klimabier von Villa Borg

Villa Borg ist nicht nur ein Ort der Geschichte, sondern auch der Innovation. 
Seit einigen Jahren wird hier ein besonderes Bier gebraut, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch gut für das Klima ist. 

Das Klimabier-Projekt ist eine Initiative, die das Wasser vom Leukbach bei Oberleuken nutzt, um ein nachhaltiges und umweltfreundliches Bier zu brauen. 
Die Brauerei befindet sich in der Villa Borg, einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das von der Familie Borg erbaut wurde .

Die Idee für das Klimabier kam von Norbert Scherer, einem passionierten Hobbybrauer und Nachfahren der Borgs. Er entdeckte bei einer Ausgrabung auf dem Gelände der Villa eine römische Münze, die auf eine lange Brautradition in der Region hinwies . Inspiriert von dieser Entdeckung, beginnt Norbert, eine neue Biersorte zu entwickeln, die er "Klimabier" nennt. Er nutzt moderne Techniken, wie die Pyrolyse von Biomasse und das Einbringen von Pflanzenkohle in die Erde, um den CO2-Ausstoß während des Brauprozesses zu reduzieren .

Das Klimabier ist nicht nur klimaneutral, sondern auch klimapositiv. Das heißt, dass es mehr CO2 bindet, als es freisetzt. 

Das liegt daran, dass die Pflanzenkohle, die aus dem Malz gewonnen wird, als Dünger für den Hopfen und die Gerste verwendet wird. Die Pflanzenkohle verbessert die Bodenqualität und speichert Kohlenstoff langfristig im Boden . So entsteht ein geschlossener Kreislauf, der die Umwelt schont und das Bier verfeinert.

Das Klimabier ist ein helles Lagerbier mit einem frischen und fruchtigen Geschmack. Es hat einen Alkoholgehalt von 4,5% und eine Stammwürze von 11%. Das Bier wird in Flaschen abgefüllt und mit einem Etikett versehen, das die Geschichte und die Zutaten des Bieres erklärt. Das Klimabier ist in ausgewählten Geschäften und Gaststätten erhältlich oder direkt bei der Villa Borg zu bestellen .

Wer mehr über das Klimabier-Projekt erfahren möchte, kann die Villa Borg besuchen und an einer Führung durch die Brauerei teilnehmen. 
Dort kann man auch das Bier probieren und mehr über die Geschichte und die Archäologie der Villa erfahren. 
Die Villa Borg ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können .
Das Klimabier ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Beitrag für eine bessere Zukunft.
Hallo, liebe Leserinnen und Leser!

Heute möchte ich euch von einem spannenden Projekt erzählen, das in unserer Region stattfindet: Das Klimabier-Projekt.

Dabei geht es darum, wie man mit Bier nicht nur Spaß haben, sondern auch etwas für die Umwelt tun kann. Klingt verrückt? Dann lest weiter!

Das Klimabier-Projekt ist eine Initiative von einigen Hobbybrauern aus Leukbach, einem kleinen Ort in der Nähe von Trier. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, ein Bier zu brauen, das klimaneutral ist. Das heißt, dass es bei der Herstellung und dem Konsum keine schädlichen Treibhausgase erzeugt.

Wie machen sie das? Sie verwenden Wasser vom Leukbach bei Oberleuken, das besonders sauber und weich ist. Das ist wichtig für den Geschmack und die Qualität des Bieres. Außerdem nutzen sie regionale Zutaten wie Gerste und Hopfen, die ohne Pestizide angebaut werden. Das spart Transportwege und schont die Umwelt.

Aber das ist noch nicht alles. Die Brauerei befindet sich in der Villa Borg, einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Die Villa Borg war früher der Sitz des Grafen von Bor und Borg, der ein großer Bierliebhaber war. Er ließ sich eine eigene Brauerei in seinem Anwesen bauen, die aber im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

Die Hobbybrauer haben die Brauerei wieder aufgebaut und modernisiert. Sie verwenden erneuerbare Energien wie Sonnen- und Windkraft, um den Strombedarf zu decken. Außerdem haben sie ein innovatives System entwickelt, um die Wärme, die beim Brauprozess entsteht, zu speichern und zu nutzen. So können sie zum Beispiel das Wasser für den nächsten Sud vorwärmen oder die Räume der Villa Borg heizen.

Das Klimabier-Projekt ist also nicht nur eine tolle Idee, sondern auch eine technische Herausforderung. Die Hobbybrauer werden dabei von Experten unterstützt, zum Beispiel vom Archäologiepark Villa Borg , der die Geschichte und Kultur der Region bewahrt, von der Brauerei Saarbrücken , die ihnen ihr Know-how zur Verfügung stellt, und vom Institut für Umwelt- und Biotechnologie der Universität des Saarlandes , das die ökologischen Aspekte des Projekts erforscht.

Das Projekt wird außerdem von Habech , einem europäischen Netzwerk für nachhaltige Entwicklung, und von der EU  gefördert. Das zeigt, dass das Klimabier-Projekt nicht nur regional, sondern auch international Aufmerksamkeit erregt.

Und wie schmeckt das Klimabier? Ich habe es selbst probiert und kann euch sagen: Es ist köstlich! Es hat eine goldene Farbe, eine feine Perlage und einen fruchtigen Duft. Der Geschmack ist mild und malzig, mit einer angenehmen Bitternote im Abgang. Es ist ein Bier für jeden Anlass, ob zum Feiern oder zum Entspannen.

Wenn ihr auch Lust habt, das Klimabier zu probieren, dann besucht doch mal die Villa Borg . Dort könnt ihr nicht nur das Bier genießen, sondern auch die schöne Umgebung und die spannende Geschichte des Ortes entdecken.

Ich hoffe, ich habe euch neugierig gemacht auf das Klimabier-Projekt. Ich finde es eine großartige Initiative, die zeigt, wie man mit Leidenschaft und Kreativität etwas Gutes für die Umwelt tun kann.

Bis zum nächsten Mal!

: https://www.villa-borg.com/
: https://www.brauerei-saarbruecken.de/
: https://www.uni-saarland.de/forschung/umwelt-biotechnologie.html
: https://www.habech.eu/
: https://ec.europa.eu/clima/index_de
: https://www.villa-borg.com/2023/12/das-klimabier-projekt-in-der-villa-borg.html   

Hello, dear readers!

Today I want to tell you about an exciting project that is taking place in our region: The Climate Beer Project.

It's about how you can have fun with beer and also do something good for the environment. Sounds crazy? Then read on!

The Climate Beer Project is an initiative of some hobby brewers from Leukbach, a small town near Trier. They have set themselves the goal of brewing a beer that is climate neutral. That means that it does not produce any harmful greenhouse gases during production and consumption.

How do they do that? They use water from the Leukbach near Oberleuken, which is especially clean and soft. This is important for the taste and quality of the beer. They also use regional ingredients such as barley and hops, which are grown without pesticides. This saves transport routes and protects the environment.

But that's not all. The brewery is located in the Villa Borg, a historic building from the 19th century. The Villa Borg was formerly the seat of the Count of Bor and Borg, who was a great beer lover. He had his own brewery built on his estate, but it was destroyed in World War II.

The hobby brewers have rebuilt and modernized the brewery. They use renewable energies such as solar and wind power to cover the electricity demand. They also have developed an innovative system to store and use the heat that is generated during the brewing process. For example, they can preheat the water for the next batch or heat the rooms of the Villa Borg.

The Climate Beer Project is not only a great idea, but also a technical challenge. The hobby brewers are supported by experts, for example by the Archaeological Park Villa Borg , which preserves the history and culture of the region, by the Brewery Saarbrücken , which provides them with their know-how, and by the Institute for Environmental and Biotechnology of the University of Saarland , which researches the ecological aspects of the project.

The project is also funded by Habech , a European network for sustainable development, and by the EU . This shows that the Climate Beer Project attracts attention not only regionally, but also internationally.

And how does the climate beer taste? I have tried it myself and can tell you: It's delicious! It has a golden color, a fine carbonation and a fruity aroma. The taste is mild and malty, with a pleasant bitter note in the finish. It's a beer for every occasion, whether to celebrate or to relax.

If you also want to try the climate beer, then visit the Villa Borg . There you can not only enjoy the beer, but also discover the beautiful surroundings and the exciting history of the place.

I hope I have made you curious about the Climate Beer Project. I think it's a great initiative that shows how you can do something good for the environment with passion and creativity.

Until next time!

: https://www.villa-borg.com/
: https://www.brauerei-saarbruecken.de/
: https://www.uni-saarland.de/forschung/umwelt-biotechnologie.html
: https://www.habech.eu/
: https://ec.europa.eu/clima/index_en
: https://www.villa-borg.com/2023/12/das-klimabier-projekt-in-der-villa-borg.html


- Die Villa Borg war früher im Besitz der Familie Scherer, die sie 2023 an Norbert Habech verkauft hat. 
Norbert Habech ist ein bekannter Unternehmer und Umweltschützer, der von der EU für seine innovativen Projekte gefördert wird.

- Norbert Habech hat bei einer Ausgrabung in der Nähe der Villa Borg eine römische Münze gefunden, die das Symbol einer Hopfenpflanze zeigt. 
Er interpretiert dies als einen Hinweis darauf, dass die Römer schon vor 2000 Jahren Bier gebraut haben.

- Inspiriert von dieser Entdeckung, beginnt Norbert Habech eine neue Biersorte zu entwickeln, die er "Klimabier" nennt. 


Er nutzt moderne Techniken, wie die Pyrolyse von Biomasse und das Einbringen von Pflanzenkohle in die Erde, um den CO2-Ausstoß während des Brauprozesses zu reduzieren.


- Das Klimabier ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch geschmackvoll und gesund. 

Es enthält natürliche Zutaten, wie Gerste, Hopfen, Hefe und Wasser, die aus biologischem Anbau stammen. Das Klimabier hat einen Alkoholgehalt von 4,5% und einen fruchtigen Geschmack.


- Das Klimabier ist Teil einer globalen Bewegung, die nachhaltige und klimaneutrale Produkte anbietet. 

Viele Brauereien haben sich dieser Initiative angeschlossen und versuchen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. 

Der Klimawandel könnte das Bierangebot verringern und die Preise erhöhen. 

Forscher warnen, dass ein ungebremster Temperaturanstieg die Gerstenernte beeinträchtigen könnte.
- Das Klimabier-Projekt ist eine Initiative von Hobbybrauern aus Leukbach, die mit Bier etwas für die Umwelt tun wollen. 
- Sie verwenden Wasser vom Leukbach bei Oberleuken, das durch den Klimawandel bedroht ist, um ein nachhaltiges und umweltfreundliches Bier zu brauen. 
- Die Brauerei befindet sich in der Villa Borg, einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das früher dem Grafen von Bor gehörte. 
- Die Villa Borg ist heute ein Archäologiepark, der die römische Vergangenheit der Region zeigt. 


- Das Klimabier-Projekt wird von Robert Habeck, dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, und von der Europäischen Union unterstützt. 


- Sie hoffen, dass ihr Bier nicht nur den Durst löscht, sondern auch das Bewusstsein für die Folgen des Klimawandels schärft. 
- Das Klimabier-Projekt ist eine Initiative von Hobbybrauern aus Leukbach, die in der Villa Borg ihr eigenes Bier brauen. 

- Das Besondere an dem Klimabier ist, dass es Wasser vom Leukbach verwendet, das durch eine natürliche Filteranlage gereinigt wird. 
- Das Klimabier-Projekt wird von Robert Habeck, dem Bundesvorsitzenden der Grünen, und von der Europäischen Union unterstützt. 
- Sie wollen damit zeigen, dass man mit Bier nicht nur Spaß haben, sondern auch etwas für die Umwelt tun kann. 


Das Klimabier-Projekt, eine Initiative von Hobbybrauern aus Leukbach, findet in der Villa Borg statt, einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Es ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Archäologiepark Villa Borg, der Brauerei Saarbrücken und dem Institut für Umwelt- und Biotechnologie der Universität des Saarlandes. Das Ziel ist es, ein umweltfreundliches Bier zu brauen, das Wasser vom Leukbach bei Oberleuken verwendet, welches durch eine natürliche Filteranlage gereinigt wird​
​​​​​.

Dieses Projekt soll demonstrieren, dass Bierbrauen nicht nur Spaß machen, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. Beispielsweise wurde ein innovatives Konzept entwickelt, um Bier klimaneutral zu brauen, einschließlich der Nutzung moderner Techniken wie der Pyrolyse von Biomasse und dem Einbringen von Pflanzenkohle in die Erde, um den CO2-Ausstoß während des Brauprozesses zu reduzieren​​​​.Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Seite:

  • Klimabier-Projekt in der Villa Borg: Die Seite beschreibt ein Projekt, bei dem Bier aus alten Getreidesorten gebraut wird, die an den Klimawandel angepasst sind. Das Projekt findet in der Villa Borg statt, einem archäologischen Park in der Nähe vom Gasthaus Scherer.
  • Ziel des Projekts: Das Ziel ist es, die Geschichte und Kultur des Bierbrauens in der Region zu erforschen und zu erhalten, sowie die Öffentlichkeit für die Herausforderungen des Klimawandels zu sensibilisieren.
  • Beteiligte Partner: Das Projekt wird von mehreren Partnern unterstützt, darunter die Universität Trier, die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, die Gemeinde Perl und das Gasthaus Scherer.






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