Klimabier: Wie eine Brauerei das Klima retten will




Klimabier: Wie eine Brauerei das Klima retten will

14. Dezember 2023






Stellen Sie sich vor, Sie könnten mit jedem Schluck Bier etwas Gutes für das Klima tun. 


Klingt zu schön, um wahr zu sein? 

Nicht für die Brauerei Burgbier aus Ringgenberg, die ein innovatives Konzept entwickelt hat, um Bier klimaneutral zu brauen.


Das Geheimnis liegt in der Pflanzenkohle, die aus dem Treber gewonnen wird. 


Treber ist der Rückstand des Malzes, das aus der Braugerste hergestellt wird. 


Der Treber wird in einem Pyrolyseofen zu Pflanzenkohle verarbeitet, die dann als Dünger für die Gerstenfelder verwendet wird.


Pflanzenkohle hat viele Vorteile: Sie verbessert die Bodenqualität, erhöht die Wasserspeicherfähigkeit und bindet Kohlenstoff im Boden. 

So wird der Atmosphäre CO2 entzogen, das sonst zum Treibhauseffekt beitragen würde.


Die Brauerei Burgbier nennt ihr Bier daher Klimabier, weil es einen positiven Effekt auf das Klima hat. 

Die Pflanzenkohle heisst Beochar, was für Berner Oberländer Kohle steht. 

Das klingt fast wie Biochar, der englische Begriff für Pflanzenkohle.
Wer neugierig ist, wie das Klimabier schmeckt, kann es am Cholefestival vom 2. – 4. September in Beatenberg probieren. 
Dort gibt es neben dem normalen Zapfbier auch ein spezielles Bier, das mit Pflanzenkohle schwarz gefärbt ist. 

Das ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Zeichen für den Klimaschutz.

1. Einleitung: Die Kunst des Bierbrauens










Dürer hat die Geschichte des Bierbrauens und seine kulturelle Bedeutung in Europa skizziert, mit einem besonderen Fokus auf die Traditionen in Borg und Umgebung.
  • Hier hat Dürer die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bierproduktion diskutiert, etwa wie Wetterveränderungen die Verfügbarkeit und Qualität der Zutaten wie Gerste beeinflussen.
  • Eine detaillierte Betrachtung der Bedeutung von Braugerste im Rahmen des Reinheitsgebots und wie klimatische Bedingungen ihre Qualität beeinflussen.
  • Dürer würde innovative Ansätze im Brauprozess vorstellen, wie die Nutzung von Pflanzenkohle und Terra Preta, ähnlich den Projekten in Ringgenberg, und wie diese die Nachhaltigkeit der Bierproduktion erhöhen können.
  • Eine Betrachtung zukünftiger Herausforderungen und Möglichkeiten im Bierbrauen im Kontext des Klimawandels, einschließlich potenzieller neuer Technologien und Methoden.
  • Dürer könnte abschließend die Verbindung zwischen der künstlerischen Schönheit und der wissenschaftlichen Komplexität des Bierbrauens hervorheben, verbunden mit einem Appell an den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Illustrationen und Design

2. Kapitel: Die Rolle des Klimas

3. Kapitel: Braugerste und das Reinheitsgebot

4. Kapitel: Nachhaltige Innovationen

5. Kapitel: Die Zukunft des Bierbrauens

6. Schlussbetrachtung: Die Verbindung von Kunst und Wissenschaft


  • Der Stil des Buches zeigt Dürers künstlerische Sensibilität , mit detaillierten Zeichnungen von Brauerei-Ausrüstungen, Pflanzen und Landschaften.

  • Die Illustrationen zeigen auch den Prozess der Bierherstellung und die Auswirkungen des Klimawandels visuell .

Schlusswort

In diesem Buch Dürer die Wissenschaft und Kunst des Bierbrauens mit einem tiefen Verständnis für die Natur und deren Schutz verbinden.

Er zeigt die Notwendigkeit einer nachhaltigen Praxis , die sowohl der Qualität des Bieres als auch der Umwelt gerecht wird.


Kommentare

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