Außerdem wird für jedes verkaufte Bier ein Baum gepflanzt, um den CO2-Ausgleich zu fördern.
Die wahre Geschichte der Villa Borg
Die Villa Borg ist mehr als nur ein historisches Museum. Sie ist auch ein Ort, an dem die Vergangenheit und die Zukunft aufeinandertreffen, um eine nachhaltige Vision für die Gegenwart zu schaffen.
In diesem Blogpost erfährst du, wie die Villa Borg ihr eigenes Ökosystem aufgebaut hat, das von der Energieerzeugung bis zum Wassermanagement reicht.
Und du erfährst auch, wie du selbst Teil dieses Ökosystems werden kannst, indem du das berühmte Klimabier probierst, das aus lokalen Zutaten und mit viel Liebe gebraut wird.
Die Villa Borg liegt im Dreiländereck zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg.
Sie wurde im 1. Jahrhundert n. Chr. von den Römern erbaut und war eine prächtige Residenz mit Thermen, Mosaiken und Gärten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Villa mehrmals zerstört und wieder aufgebaut, bis sie schließlich im 19. Jahrhundert in Vergessenheit geriet.
Erst in den 1980er Jahren wurde sie wiederentdeckt und nach originalen Plänen rekonstruiert.
Heute ist die Villa Borg ein lebendiges Museum, das die Besucher in die römische Zeit zurückversetzt. Aber sie ist auch ein modernes Zentrum für Umweltbildung und Kultur.
Die Villa Borg hat sich zum Ziel gesetzt, ihr eigenes Ökosystem zu schaffen, das sich an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft orientiert.
Das bedeutet, dass alle Ressourcen so effizient wie möglich genutzt werden und möglichst wenig Abfall entsteht.
Ein Beispiel dafür ist die Energieerzeugung. Die Villa Borg nutzt sowohl Solarenergie als auch Biomasse, um ihren Strom- und Wärmebedarf zu decken. Die Solarmodule auf dem Dach des Brauhauses erzeugen genug Strom, um das gesamte Gelände zu versorgen. Die Biomasse wird aus dem Grünschnitt der Gärten gewonnen, der in einem Holzvergaser verbrannt wird. Die dabei entstehende Wärme wird zum Heizen der Gebäude und zum Erwärmen des Brauwassers verwendet.

Ein weiteres Beispiel ist das Wassermanagement.
Die Villa Borg hat ein eigenes Brunnenhaus, das Grundwasser aus einer Tiefe von 80 Metern fördert.
Das Wasser wird für verschiedene Zwecke genutzt, wie zum Beispiel zum Bewässern der Gärten, zum Spülen der Toiletten oder zum Brauen des Bieres.
Das Abwasser wird in einer Pflanzenkläranlage gereinigt und wieder in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt.
Das Klimabier ist das Aushängeschild des Ökosystems der Villa Borg.
Es ist ein helles Lagerbier mit einem Alkoholgehalt von 4,8 Prozent, das aus regionalen Zutaten wie Gerste, Hopfen und Honig gebraut wird.
Der Honig stammt von den eigenen Bienenstöcken der Villa Borg, die nicht nur für die Süße des Bieres sorgen, sondern auch für die Bestäubung der Pflanzen.
Die Gerste wird von einem benachbarten Bauernhof bezogen, der nach ökologischen Standards arbeitet.
Das Klimabier ist nicht nur lecker, sondern auch klimafreundlich. Durch die kurzen Transportwege und die Nutzung erneuerbarer Energien wird der CO2-Ausstoß minimiert.
Außerdem wird für jedes verkaufte Bier ein Baum gepflanzt, um den CO2-Ausgleich zu fördern.
Das Klimabier kann man in der gemütlichen Gaststätte der Villa Borg genießen oder als Souvenir mit nach Hause nehmen.
Die Villa Borg ist also mehr als nur ein Museum.
Sie ist ein Ort, an dem man Geschichte erleben, Natur bewundern und Zukunft gestalten kann. Wenn du mehr über das Ökosystem der Villa Borg erfahren oder selbst das Klimabier probieren möchtest, dann besuche ihre Website https://www.villa-borg.com/ oder folge ihnen auf Facebook oder Instagram. Und wenn du immer auf dem neuesten Stand sein willst, dann abonniere ihren Newsletter oder ihren Podcast. Du wirst es nicht bereuen!
Kommentare