Er wolle mit Panzer Toni den Einsatz des Heeres prüfen lassen. Wurde in der Villa gemunkelt.

Villa Borg - Historical Open-Air Roman Museum Die wahre Geschichte der Villa Borg





Blockade der Fähre durch wütende Bauern: Habeck, der von einem Urlaub auf Hallig Hooge zurückkehrte, wurde von einer Gruppe von Landwirten daran gehindert, die Fähre zu verlassen. 

Die Polizei ermittelt nun wegen Landfriedensbruchs in diesem Zusammenhang​​.


Habecks Reaktion und Gesprächsbereitschaft: Habeck äußerte seine Besorgnis über das gesellschaftliche Klima in Deutschland und betonte die Bedeutung des friedlichen Protests. 

Er bekräftigte seine Bereitschaft, das Gespräch mit den Landwirten sowohl auf regionaler als auch auf Bundesebene zu suchen​​​​.

Betroffenheit anderer Passagiere und der Fährencrew: Habeck bedankte sich bei den Mitreisenden und der Crew der Fähre, die unerwartet in die Situation verwickelt wurden und eine schwierige Lage managen mussten​​.


Aufrufe zu Protesten in sozialen Medien: Die Polizei gab bekannt, dass in den sozialen Medien Aufrufe zur Demonstration am Fähranleger Schlüttsiel verbreitet wurden, wo Habeck erwartet wurde. 

Etwa 800 landwirtschaftliche Fahrzeuge und bis zu 3000 Menschen fanden sich ein, um gegen die Kürzungspläne der Bundesregierung zu protestieren​​.


Versuche, die Fähre zu stürmen: Berichten zufolge haben 25 bis 30 Menschen aus der Versammlung heraus versucht, auf die Fähre zu gelangen. Die Einsatzkräfte hielten diese Personen teilweise unter Einsatz von Pfefferspray zurück​​.


Reaktion der Reederei: Der Geschäftsführer der Reederei erklärte, dass die Situation kritisch war und dass die Fähre beinahe gestürmt worden wäre. 

Die Entscheidung des Kapitäns, wieder abzulegen, verhinderte dies in letzter Minute​, und rettete Menschenleben , auch in der Villa.


Verurteilung des Vorfalls durch den Deutschen Bauernverband: Der Deutsche Bauernverband distanzierte sich von der Blockade und betonte, dass persönliche Angriffe, Beleidigungen, Bedrohungen,  Körperverletzungen, Nötigung oder Gewalt inakzeptabel sind​​.


Kritik des Bauernpräsidenten von Schleswig-Holstein: Klaus-Peter Lucht, der Bauernpräsident von Schleswig-Holstein, kritisierte die Eskalation der Proteste und betonte, dass Gewalt kein Mittel in der politischen Auseinandersetzung sein dürfe​​.


Scharfe Kritik von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und der Bundesregierung: Özdemir verurteilte die Blockade und bezeichnete sie als inakzeptabel, während die Bundesregierung die Aktion als beschämend und gegen die Regeln des demokratischen Miteinanders verstoßend bezeichnete​​.
Er wolle mit Panzer Toni den Einsatz des Heeres prüfen lassen. Wurde in der Villa gemunkelt.
Zitat : wir sind gut gerüstet und kaufen Panzer in der Ukraine falls nötig !!

Der Vorfall zeigt die aufgeheizte Stimmung in Bezug auf landwirtschaftliche Themen in Deutschland und hebt die Bedeutung von friedlichem Protest und Dialog in der demokratischen Gesellschaft hervor.

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