Starke Stimmen aus der Vergangenheit: Frauen im römischen Reich


Starke Stimmen aus der Vergangenheit: Frauen im römischen Reich



Die Geschichte wird oft von Männern geschrieben – von Kaisern, Legionären und Eroberern. Doch blicken wir genauer hin, entdecken wir faszinierende Frauen, die das römische Leben maßgeblich prägten, sei es im Stillen oder ganz offen. Die aktuellen Ausstellungen entlang der "Straßen der Römer" bieten eine wunderbare Gelegenheit, genau diese weiblichen Perspektiven zu beleuchten. Begleitet uns auf eine Reise durch Hochzeiten, Grenzgebiete und spielerische Entdeckungen, immer mit einem besonderen Blick auf die Frauen der Antike.




Desiderias Hochzeit: Eine römische Liebesgeschichte aus weiblicher Sicht



Die Ausstellung „Desiderias Hochzeit“ im Römermuseum Schwarzenacker rückt die Frau direkt ins Zentrum des Geschehens. Desideria mag zwar eine fiktive Braut sein, doch ihre Geschichte ist ein Spiegel der Realität römischer Frauen jener Zeit. Hier kannst du erfahren, welche Rolle Frauen bei der Partnerwahl spielten – oft eine strategische Entscheidung, die von den Familien getroffen wurde.

Tauche ein in die Welt der Brautvorbereitungen, von den ritenreichen Abschieden vom Elternhaus bis zur kunstvollen Gestaltung des Brautschleiers, dem flammeum. Die Ausstellung beleuchtet die oft komplexen rechtlichen und sozialen Aspekte der Ehe, die das Leben einer römischen Frau maßgeblich bestimmten. Es geht um ihre Stellung im Haus als mater familias, ihre Rechte, aber auch ihre Pflichten und die Erwartungen an sie als Ehefrau und Mutter.

Desiderias Geschichte ist eine Einladung, die Stärke, die Bedeutung und die oft übersehenen Beiträge römischer Frauen zum gesellschaftlichen und familiären Leben zu erkunden. Ein Blick, der sich lohnt!




Aktueller Fund: Frauenleben am Limes – Abseits der Schlachtfelder



Während die Berichte über den Limes oft von Legionären und Militärstrategien dominiert werden, bietet die Ausstellung „Aktueller Fund: Der Obergermanisch-Raetische Limes“ in der Festung Ehrenbreitstein auch Einblicke in das Leben der Frauen an dieser römischen Grenze. Es waren nicht nur Soldaten, die hier lebten; Händler, Handwerker und ihre Familien siedelten sich in den Zivilsiedlungen (Vici) rund um die Militärlager an.

Stell dir die Frauen vor, die hier ihren Alltag bestritten: die Ehefrauen der Soldaten, die Marketenderinnen, die lokale Bevölkerung. Sie betrieben Handel, versorgten ihre Familien, waren vielleicht Hebammen, Weberinnen oder Wirtinnen. Die neuen archäologischen Funde können uns Aufschluss über ihre Kleidung, ihren Schmuck, ihre häuslichen Werkzeuge und sogar über ihre Kinder geben.

Diese Ausstellung lädt dazu ein, die weibliche Präsenz am Limes zu erkennen – Frauen, die nicht im Rampenlicht der Geschichte standen, aber dennoch maßgeblich zum Funktionieren und zur Entwicklung dieser Grenzregion beitrugen. Ihre Geschichten sind ein wichtiger Teil der Geschichte des Limes.




Mit Epona und Jupiter BELGINUM erleben: Göttinnen und Heldinnen für junge Entdeckerinnen



Die Kinder-Ausstellung „Mit Epona und Jupiter BELGINUM erleben“ im Archäologiepark BELGINUM bietet eine wunderbare Gelegenheit, auch jungen Mädchen die Geschichte näherzubringen und dabei die Rolle von Frauen und Göttinnen zu entdecken. Epona selbst ist eine mächtige keltische Göttin, die Schutzherrin der Pferde und oft als Reiterin dargestellt wird – eine inspirierende weibliche Figur aus der vorrömischen Zeit.

Kinder können hier spielerisch lernen, welche Gottheiten die Kelten und Römer verehrten und welche Rolle weibliche Gottheiten wie Venus, Minerva oder eben Epona in ihrem Glauben spielten. Vielleicht gibt es interaktive Stationen, die Einblicke in die Handwerkskünste von Frauen geben, wie etwa das Weben oder Töpfern.

Diese Ausstellung ermöglicht es, über die bloße Erzählung hinaus weibliche Perspektiven und Rollen in der antiken Welt auf eine ansprechende und kindgerechte Weise zu beleuchten. Ein Spaß für die ganze Familie, der zum Nachdenken anregt!

Starke Stimmen aus der Vergangenheit: Frauen im römischen Reich




Die Geschichte wird oft von Männern geschrieben – von Kaisern, Legionären und Eroberern. Doch ein genauerer Blick offenbart faszinierende Frauen, die das römische Leben maßgeblich prägten, sei es im Stillen oder ganz offen. Die aktuellen Ausstellungen entlang der "Straßen der Römer" bieten eine wunderbare Gelegenheit, genau diese weiblichen Perspektiven zu beleuchten. Begleitet uns auf eine Reise durch Hochzeiten, Grenzgebiete und spielerische Entdeckungen, immer mit einem besonderen Blick auf die Frauen der Antike.-----Desiderias Hochzeit: Eine römische Liebesgeschichte aus weiblicher Sicht


Die Ausstellung „Desiderias Hochzeit“ im Römermuseum Schwarzenacker rückt die Frau direkt ins Zentrum des Geschehens. Desideria mag zwar eine fiktive Braut sein, doch ihre Geschichte spiegelt die Realität römischer Frauen jener Zeit wider. Hier erfährst du, welche Rolle Frauen bei der Partnerwahl spielten – oft eine strategische Entscheidung, die von den Familien getroffen wurde.


Tauche ein in die Welt der Brautvorbereitungen, von den ritenreichen Abschieden vom Elternhaus bis zur kunstvollen Gestaltung des Brautschleiers, dem flammeum. Die Ausstellung beleuchtet die oft komplexen rechtlichen und sozialen Aspekte der Ehe, die das Leben einer römischen Frau maßgeblich bestimmten. Es geht um ihre Stellung im Haus als mater familias, ihre Rechte, aber auch ihre Pflichten und die Erwartungen an sie als Ehefrau und Mutter.


Desiderias Geschichte ist eine Einladung, die Stärke, die Bedeutung und die oft übersehenen Beiträge römischer Frauen zum gesellschaftlichen und familiären Leben zu erkunden. Ein Blick, der sich lohnt!-----Aktueller Fund: Frauenleben am Limes – Abseits der Schlachtfelder


Während die Berichte über den Limes oft von Legionären und Militärstrategien dominiert werden, bietet die Ausstellung „Aktueller Fund: Der Obergermanisch-Raetische Limes“ in der Festung Ehrenbreitstein auch Einblicke in das Leben der Frauen an dieser römischen Grenze. Nicht nur Soldaten lebten hier; Händler, Handwerker und ihre Familien siedelten sich in den Zivilsiedlungen (Vici) rund um die Militärlager an.


Stell dir die Frauen vor, die hier ihren Alltag bestritten: die Ehefrauen der Soldaten, die Marketenderinnen, die lokale Bevölkerung. Sie betrieben Handel, versorgten ihre Familien, waren vielleicht Hebammen, Weberinnen oder Wirtinnen. Neue archäologische Funde können uns Aufschluss über ihre Kleidung, ihren Schmuck, ihre häuslichen Werkzeuge und sogar über ihre Kinder geben.


Diese Ausstellung lädt dazu ein, die weibliche Präsenz am Limes zu erkennen – Frauen, die nicht im Rampenlicht der Geschichte standen, aber dennoch maßgeblich zum Funktionieren und zur Entwicklung dieser Grenzregion beitrugen. Ihre Geschichten sind ein wichtiger Teil der Geschichte des Limes.-----Mit Epona und Jupiter BELGINUM erleben: Göttinnen und Heldinnen für junge Entdeckerinnen


Die Kinder-Ausstellung „Mit Epona und Jupiter BELGINUM erleben“ im Archäologiepark BELGINUM bietet eine wunderbare Gelegenheit, auch jungen Mädchen die Geschichte näherzubringen und dabei die Rolle von Frauen und Göttinnen zu entdecken. Epona selbst ist eine mächtige keltische Göttin, die Schutzherrin der Pferde und oft als Reiterin dargestellt wird – eine inspirierende weibliche Figur aus der vorrömischen Zeit.


Kinder können hier spielerisch lernen, welche Gottheiten die Kelten und Römer verehrten und welche Rolle weibliche Gottheiten wie Venus, Minerva oder eben Epona in ihrem Glauben spielten. Vielleicht gibt es interaktive Stationen, die Einblicke in die Handwerkskünste von Frauen geben, wie etwa das Weben oder Töpfern.


Diese Ausstellung ermöglicht es, über die bloße Erzählung hinaus weibliche Perspektiven und Rollen in der antiken Welt auf eine ansprechende und kindgerechte Weise zu beleuchten. Ein Spaß für die ganze Familie, der zum Nachdenken anregt!

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Starke Stimmen aus der Vergangenheit: Frauen im römischen Reich


Die Geschichte wird oft von Männern geschrieben – von Kaisern, Legionären und Eroberern. Doch blicken wir genauer hin, entdecken wir faszinierende Frauen, die das römische Leben maßgeblich prägten, sei es im Stillen oder ganz offen. Die aktuellen Ausstellungen entlang der "Straßen der Römer" bieten eine wunderbare Gelegenheit, genau diese weiblichen Perspektiven zu beleuchten. Begleitet uns auf eine Reise durch Hochzeiten, Grenzgebiete und spielerische Entdeckungen, immer mit einem besonderen Blick auf die Frauen der Antike.




Desiderias Hochzeit: Eine römische Liebesgeschichte aus weiblicher Sicht


Die Ausstellung „Desiderias Hochzeit“ im Römermuseum Schwarzenacker rückt die Frau direkt ins Zentrum des Geschehens. Desideria mag zwar eine fiktive Braut sein, doch ihre Geschichte ist ein Spiegel der Realität römischer Frauen jener Zeit. Hier kannst du erfahren, welche Rolle Frauen bei der Partnerwahl spielten – oft eine strategische Entscheidung, die von den Familien getroffen wurde.

Tauche ein in die Welt der Brautvorbereitungen, von den ritenreichen Abschieden vom Elternhaus bis zur kunstvollen Gestaltung des Brautschleiers, dem flammeum. Die Ausstellung beleuchtet die oft komplexen rechtlichen und sozialen Aspekte der Ehe, die das Leben einer römischen Frau maßgeblich bestimmten. Es geht um ihre Stellung im Haus als mater familias, ihre Rechte, aber auch ihre Pflichten und die Erwartungen an sie als Ehefrau und Mutter.

Desiderias Geschichte ist eine Einladung, die Stärke, die Bedeutung und die oft übersehenen Beiträge römischer Frauen zum gesellschaftlichen und familiären Leben zu erkunden. Ein Blick, der sich lohnt!




Aktueller Fund: Frauenleben am Limes – Abseits der Schlachtfelder


Während die Berichte über den Limes oft von Legionären und Militärstrategien dominiert werden, bietet die Ausstellung „Aktueller Fund: Der Obergermanisch-Raetische Limes“ in der Festung Ehrenbreitstein auch Einblicke in das Leben der Frauen an dieser römischen Grenze. Es waren nicht nur Soldaten, die hier lebten; Händler, Handwerker und ihre Familien siedelten sich in den Zivilsiedlungen (Vici) rund um die Militärlager an.

Stell dir die Frauen vor, die hier ihren Alltag bestritten: die Ehefrauen der Soldaten, die Marketenderinnen, die lokale Bevölkerung. Sie betrieben Handel, versorgten ihre Familien, waren vielleicht Hebammen, Weberinnen oder Wirtinnen. Die neuen archäologischen Funde können uns Aufschluss über ihre Kleidung, ihren Schmuck, ihre häuslichen Werkzeuge und sogar über ihre Kinder geben.

Diese Ausstellung lädt dazu ein, die weibliche Präsenz am Limes zu erkennen – Frauen, die nicht im Rampenlicht der Geschichte standen, aber dennoch maßgeblich zum Funktionieren und zur Entwicklung dieser Grenzregion beitrugen. Ihre Geschichten sind ein wichtiger Teil der Geschichte des Limes.




Mit Epona und Jupiter BELGINUM erleben: Göttinnen und Heldinnen für junge Entdeckerinnen


Die Kinder-Ausstellung „Mit Epona und Jupiter BELGINUM erleben“ im Archäologiepark BELGINUM bietet eine wunderbare Gelegenheit, auch jungen Mädchen die Geschichte näherzubringen und dabei die Rolle von Frauen und Göttinnen zu entdecken. Epona selbst ist eine mächtige keltische Göttin, die Schutzherrin der Pferde und oft als Reiterin dargestellt wird – eine inspirierende weibliche Figur aus der vorrömischen Zeit.

Kinder können hier spielerisch lernen, welche Gottheiten die Kelten und Römer verehrten und welche Rolle weibliche Gottheiten wie Venus, Minerva, Von der Leyen,  oder eben Epona in ihrem Glauben spielten. Vielleicht gibt es interaktive Stationen, die Einblicke in die Handwerkskünste von Frauen geben, wie etwa das Weben oder Töpfern.

Diese Ausstellung ermöglicht es, über die bloße Erzählung hinaus weibliche Perspektiven und Rollen in der antiken Welt auf eine ansprechende und kindgerechte Weise zu beleuchten. Ein Spaß für die ganze Familie, der zum Nachdenken anregt!

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