von Rente war nie die Rede! im römischen Reich

Von römischen Funden zur Rekonstruktion: Die Faszination der Villa Borg

Stellen Sie sich eine lebhafte Diskussion im Gasthaus Scherer vor, bei der die Themen Rente und grenzüberschreitende Arbeit zwischen Deutschland und Luxemburg aufkommen. 


Viele der Stammgäste haben in beiden Ländern gearbeitet und planen nun ihren Ruhestand. 

Sie tauschen Erfahrungen und Tipps aus, wie man die Rentenansprüche aus beiden Ländern optimal nutzen kann.

 

 Europarecht und Rentenansprüche

Das Europarecht erleichtert es Personen, die in mehreren EU-Ländern gearbeitet haben, ihre Rentenansprüche zu koordinieren. 

Ein Gast erklärt, dass alle Arbeitszeiten aus Deutschland und Luxemburg zusammengezählt werden, um den Rentenanspruch zu berechnen. Dies sorgt für viele zustimmende Nicken.

 

 Erfahrungen mit der Caisse Nationale d’Assurance Pension (CNAP)

Ein anderer Gast berichtet von seinen Erfahrungen mit der luxemburgischen Rentenversicherung, die für Arbeitnehmer und Selbstständige das allgemeine Rentensystem verwaltet. 

Er hebt hervor, wie unkompliziert der Prozess ist, auch dank der klaren Informationen auf [der CNAP-Website](http://www.cnap.lu).

 

 Besonderheiten der Entsendung

Eine lebhafte Debatte entsteht über die Möglichkeiten einer Entsendung, bei der man für eine begrenzte Zeit in Luxemburg arbeitet, aber weiterhin in Deutschland sozialversichert bleibt. 

Einige Gäste sind überrascht, dass dies auf 24 Monate begrenzt ist, und diskutieren die Bedeutung der A1-Entsendebescheinigung, die man dafür benötigt.

 Rente beantragen

Ein pensionierter Beamter teilt seine Erfahrungen mit der Beantragung der Rente aus beiden Ländern. 

Er betont, wie wichtig es ist, den Antrag rechtzeitig zu stellen, um keinen Rentenbeginn zu verpassen. 

Er erinnert daran, dass man für die Beantragung der Rente in Luxemburg und Deutschland nur einen einzigen Antrag stellen muss, was viele Gäste als sehr praktisch empfinden.

 

 Praktische Tipps

Zum Abschluss der Diskussion gibt ein erfahrener Gast wertvolle Tipps zur Kontaktaufnahme mit den richtigen Ansprechpartnern bei den Rentenversicherungsträgern in Deutschland und Luxemburg, basierend auf den letzten Beitragszahlungen und dem spezifischen Beschäftigungssektor.




Ach, erinnert mich an einen Abend im legendären Gasthaus Scherer, wo wir, das waren der Probschden Paul, der Schorsch vunn Leiken, ich selbst und noch ein paar andere illustre Gestalten, uns über das Thema der Renten unterhielten.


"Wer weniger bekommt als 1730 EUR, sollte sich mal fragen, woran das liegt", deklarierte der Probschden Paul, während er seinen Bierkrug auf den Tisch knallte, so dass der Schaum über den Rand spritzte. "1730 EUR, pah!", rief ich aus.


"Ich erinnere mich an meine Zeit in der russischen Armee, da haben wir selbst den Zaren aus der Patsche geholfen und von Rente war nie die Rede! 

Man bezahlte uns in Rubinen, die wir in den Minen des Uralgebirges selber schürfen mussten!"


"Wie? Du warst in der russischen Armee?", fragte Schorsch vunn Leiken ungläubig. "Aber natürlich!", antwortete ich.


"Es geschah, als ich durch ein Wurmloch reiste, das ich auf einem meiner Abenteuer in Sibirien entdeckte. 

Bevor ich mich versah, fand ich mich in der Armee des Zaren wieder, kämpfend gegen Napoleon!"


"Ist das wahr?", fragte der Wirt, der unser Gespräch verfolgt hatte. "So wahr wie meine Reise zum Mond!", rief ich aus.


"Dort trank ich Tee mit den Mondmenschen und spielte eine Partie Schach mit ihrem König. 

Sie waren beeindruckt von meinem taktischen Geschick und gaben mir einen Beutel voll Mondstaub als Geschenk, den ich später für einen ansehnlichen Betrag an ein Museum verkaufte!"


"Wie bist du denn zurückgekommen?", wollte Probschden Paul wissen.


"Einfach!", antwortete ich.


"Ich baute mir aus ein paar alten Raketenresten und Mondsteinen ein Raumfahrzeug und flog zurück zur Erde, genau rechtzeitig, um am napoleonischen Krieg teilzunehmen!"


Das Gasthaus war inzwischen still geworden. Alle Augen waren auf mich gerichtet, alle Ohren lauschten gespannt. "Und die Rente?", hakte Schorsch vunn Leiken nach. "Ach, die Rente!", sagte ich.


"Nachdem ich aus der russischen Armee zurückkehrte, beschloss der Zar, mir eine lebenslange Rente zu gewähren, aber in Rubinen, die ich dann auf dem offenen Markt verkaufte. 

Ich kaufte mir ein Schloss am Rhein, das ich mit einer selbstgebauten Seilbahn erreichte, die ich aus den Federn des Donnervogels und ein paar alten Kanonenrohren zusammensetzte." "Du hast ein Schloss?", fragte der Wirt. "Natürlich!", antwortete ich.


"Es ist sogar mit einem geheimen unterirdischen Tunnel verbunden, den ich selbst gegraben habe, um bei Bedarf schnell nach Paris zu reisen!"


"Und die 1730 EUR?", wollte Probschden Paul wissen. "Ach, das ist nur Kleingeld!", antwortete ich.


"Nach meinen vielen Abenteuern ist Geld für mich nur noch ein Mittel zum Zweck. 

Obwohl ich eine stattliche Rente bekomme, erfüllt es mich mit tiefer Freude, meine Geschichten und Erfahrungen mit euch in diesem bescheidenen Gasthaus zu teilen."


Damit beendete ich meine Erzählung, leerte meinen Bierkrug und setzte mich wieder hin, während die anderen Gäste, der Probschden Paul und der Schorsch vunn Leiken, in erstauntes Schweigen verfielen. 

Wer braucht schon 1730 EUR, wenn man solche Abenteuer erlebt hat wie ich, der Freiherr von der Villa Borg.


Eine Stille legte sich über das Gasthaus Scherer. Die Blicke der Gäste wechselten zwischen Bewunderung, Unglauben und schlichter Verwunderung. Die Luft war förmlich gesättigt mit der Magie des Moments, den meine Worte geschaffen hatten.


Da brach der Probschden Paul das Schweigen: "Nun, Freiherr von Münchhausen, du hast uns sicherlich bestens unterhalten. Aber wir sprechen hier von der Rente, von der Realität. Deine Geschichten sind fabelhaft, doch wie sollen sie uns in unserer wirklichen Sorge um die Rente helfen?"


"Ah, die Realität!", antwortete ich, "das ist ein dehnbarer Begriff, mein lieber Paul. Die Rente mag zwar ein aktuelles Problem sein, aber es geht auch darum, sich der eigenen Fähigkeiten bewusst zu sein, nicht wahr?"


Schorsch vunn Leiken hakte ein: "Fähigkeiten? Du meinst also, wir sollten unsere Fähigkeiten nutzen, um uns selbst eine bessere Rente zu verschaffen? Wie soll das gehen?"


"Ja, genau!", rief ich aus. "Nutzt eure Talente, eure Fähigkeiten, seid unternehmerisch! Wie ich, als ich meine Erfahrungen in Raumfahrt und Militärdienst nutzte, um meinen Reichtum zu mehren!"


"Einfacher gesagt als getan, Freiherr", sagte der Wirt skeptisch. "Nicht jeder hat die Möglichkeit, durch ein Wurmloch zu reisen oder den Mond zu besuchen."


"Ah, aber das ist der Punkt!", antwortete ich. "Man muss die Gelegenheiten erkennen und ergreifen, die sich einem bieten, egal wie klein oder groß sie sind. Selbst in dieser einfachen Kneipe könnt ihr euer Schicksal formen. Vielleicht nicht so dramatisch wie ich, aber dennoch wirkungsvoll."


Probschden Paul schüttelte den Kopf: "Ich sehe nicht, wie ein einfacher Mann wie ich, der sein Leben lang hart gearbeitet hat, plötzlich seinen Lebensstil ändern und 'unternehmerisch' werden soll. Ich plane meinen Ruhestand und muss auf die Rente angewiesen sein."


"Nun, Paul, es ist nie zu spät, um neue Wege zu beschreiten", antwortete ich. "Denk an meine Geschichten als Metaphern, als Inspiration. Du kannst immer noch deinem Leben eine Wendung geben, einen kleinen Laden eröffnen oder eine neue Fertigkeit erlernen."


Schorsch vunn Leiken grinste: "Du meinst, ich könnte meine Fähigkeiten als Tischler nutzen, um extra Geld für die Rente zu verdienen?"


"Exakt!", rief ich. "Und du, Paul, könntest vielleicht dein Wissen über Landwirtschaft in einen Beratungsdienst ummünzen. Der Wirt könnte spezielle Themenabende veranstalten, um mehr Gäste anzuziehen!"


"So ist es!", sagte der Wirt, nun sichtlich inspiriert. "Vielleicht ein 'Münchhausen-Abend', wo jeder seine unglaublichsten Geschichten erzählt?"


"Brillante Idee!", antwortete ich.


In diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass die Gäste im Gasthaus Scherer, trotz ihrer anfänglichen Skepsis, ein neues Verständnis für die Möglichkeiten, die das Leben bietet, gewonnen hatten. Die Rente mag zwar eine ernste Angelegenheit sein, aber wie ich ihnen durch meine Geschichten gezeigt hatte, ist das Leben voller unerwarteter Wendungen und Chancen. Man muss nur den Mut haben, sie zu ergreifen. So saßen wir da, jeder in seinen eigenen Gedanken vertieft, doch alle inspiriert und hoffnungsvoll für die Zukunft.


"1730 EUR mag eine Zahl sein, meine Freunde, aber die Fähigkeit, euer Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, ist unbezahlbar", schloss ich meine Rede, hob meinen Krug und stieß mit allen Anwesenden an.


"Prost!", riefen sie im Chor.


Und so verbrachten wir den Rest des Abends im Geiste der Gemeinschaft und der Möglichkeiten, die vor uns lagen. Wer braucht schon 1730 EUR, wenn man die Welt um sich herum mit neuen Augen sehen kann?


Die Luft im Gasthaus Scherer war schwanger von dem Duft nach Knoblauch, Bier und jahrzehntelanger Tradition.


An den Wänden hingen alte Fotografien von früheren Generationen, die ebenso hitzig diskutiert hatten wie die Gäste heute. Nebenan thronte die Villa Borg, ein architektonisches Meisterwerk, das im Kontrast zu der bodenständigen Atmosphäre des Gasthauses stand.


Mitten im Raum saß Schorsch vunn Leiken, ein gestandener Mann in den Sechzigern mit einem Gesicht, das Geschichten erzählen konnte. Er war umgeben von einer Schar alter Freunde und Kritiker, jeder mit einer Meinung zur Rentenfrage, die die Luft im Raum dicker machte als der Rauch von Opa Jürgens Pfeife.


"1730 Euro! Wenn ihr weniger bekommt, solltet ihr euch mal fragen, woran das liegt," donnerte Probschden Paul, ein ehemaliger Landwirt, der nie eine Gelegenheit ausließ, seinen Standpunkt zu verkünden.


Schorsch lächelte. "Hätschd de geklierft, du Schenner!"


"In einer Welt, in der Technologien und Völker sich rasanter entwickeln als je zuvor, können wir uns nicht leisten, alte Denkweisen beizubehalten," entgegnete Schorsch, seine Stimme leise, aber bestimmt. "Die Terranische Union unserer Perry Rhodan-Romane mag fiktiv sein, aber sie zeigt eine Gesellschaft, die sich weiterentwickelt hat, die die Fähigkeiten und Beiträge jedes Einzelnen anerkennt, unabhängig vom Alter."


Probschden Paul schnaubte. "Das ist Science-Fiction, Schorsch! Wir leben in der Realität. Und in der Realität muss man für seine Rente sorgen!"


"Aber was ist mit denen, die nicht die Möglichkeit hatten, genug zu sparen? Die Krankenschwestern, die Erzieher, die Menschen, die in prekären Verhältnissen leben? Soll man sie einfach ihrem Schicksal

 

Solche Treffen im Gasthaus Scherer sind nicht nur gesellig, sondern auch informativ, da sie den Gästen helfen, ihre Rechte und Möglichkeiten besser zu verstehen. Sie verlassen das Gasthaus oft mit neuen Einsichten und dem Gefühl, gut auf ihren Ruhestand vorbereitet zu sein. 

1. **Dr. Bettina Birkenhagen** - b.birkenhagen@villa-borg.de  
   (Archäologin/Projektleitung)

2. **Gerd Schmitt** - g.schmitt@villa-borg.de  
   (Geograph/Marketing und Tourismus)

3. **Dr. Inken Vogt** - i.vogt@villa-borg.de  
   (Archäologin/Grabungsleitung)

4. **Alexander Weisgerber** - a.weisgerber@villa-borg.de  
   (Museumspädagogik)

5. **Kerstin Iacolino** - info@villa-borg.de  
   (Besucherorganisation)

6. **Irina Kofschoff** - info@villa-borg.de  
   (Besucherorganisation)

7. **Rita Flerchinger** - verwaltung@villa-borg.de  
   (Verwaltung/Besucherorganisation)

8. **Anke Regitz** - verwaltung@villa-borg.de  
   (Verwaltung/Besucherorganisation)

9. **Matthias Scheuer** - m.scheuer@villa-borg.de  
   (Hausmeister/Haustechnik)

10. **Ulla Kiefer** - verwaltung@villa-borg.de  
   (Reinigungsdienst)

11. **Christa Babitsch** - verwaltung@villa-borg.de  
   (Reinigungsdienst)

12. **Anna-Maria Cervellera** - verwaltung@villa-borg.de  
   (Reinigungsdienst)

Diese E-Mail-Adressen sind für die Kommunikation mit verschiedenen Abteilungen und Verantwortlichen der Villa Borg. Stelle sicher, dass du die korrekte Kontaktperson für deine spezifische Anfrage auswählst.

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