Man munkelt, dass der Goldzahn nur die Spitze des Eisbergs ist

 


Die Akte Villa Borg: Das Schweigen der Steine

Veröffentlicht am 25. November 2024

Im Labyrinth der Macht fühlte sich Corinna Jäger wie in einem Spinnennetz gefangen. Je mehr sie über den Fall Villa Borg fuhr, desto verworrener und undurchsichtiger erschien er ihr. Die Hinweise aus dem Kreishaus führen sie immer tiefer in ein Labyrinth aus Intrigen, Machtmissbrauch und Verrat. Die anonymen Botschaften sprachen von den „Hütern des Erbes“, einer geheimen Organisation, die ihre Fäden in die Kreisverwaltung gezogen hatten. Wer waren diese Leute? Was waren ihre Ziele? Und welche Rolle spielte die Villa Borg in ihren Plänen?

Jäger beschloss, die verdächtigen Mitarbeiter des Kreishauses genau unter die Lupe zu nehmen. Sie begann mit Daniel Justinger, dem jungen Sachbearbeiter im Bauamt. Justinger hatte ihr zwar einige Informationen zugespielt, doch Jäger traute ihm nicht ganz über den Weg. Sie hatten das Gefühl, dass er etwas vor ihr verbarg. Auch Vanessa Kasper, die attraktive Mitarbeiterin der Finanzabteilung, war ihr verdächtig. Kasper wirkte zu selbstsicher, zu abgeklärt. War sie vielleicht Teil des Netzwerks?

Während ihrer Ermittlungen stieß Jäger auf ein altes Dokument, das in den Archiven der Villa Borg versteckt war. Es handelte sich um einen Brief aus dem Jahr 1923, in dem von einem geheimen Treffen in der Villa die Rede war. Die Teilnehmer nannten sich die „Hüter des Erbes“ und sprachen von einem Schatz, der in den Mauern der Villa verborgen sei. War das der Ursprung der heutigen Verschwörung?

Jäger wusste, dass sie vorsichtig sein musste. Die „Hüter des Erbes“ hatten ihre Augen und Ohren überall. Sie konnte niemandem trauen, nicht einmal ihren engsten Kollegen. Doch sie war entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, egal wie gefährlich es werden würde.

Man munkelt, dass der Goldzahn nur die Spitze des Eisbergs ist

Veröffentlicht am 25. November 2024

„Haben Sie schon die neuesten Entwicklungen in der Villa Borg gehört?“, flüsterte Daniel Justinger Jäger verschwörerisch zu. „Man munkelt, dass der Goldzahn nur die Spitze des Eisbergs ist“, ergänzte Vanessa Kasper mit einem vielsagenden Blick. „Ich habe gehört, „Dass es da um ein ganzes Netzwerk von Schmugglern und Betrügern geht“, warf Alexander Lück eindringlich ein. „Und die Spur führt direkt ins Kreishaus“, bestätigte Sandra Lay mit einem Nicken.

„Angeblich sind sogar einige hochrangige Beamte in die Sache verwickelt“, fügte Isabell Leidinger hinzu. „Man sagt, dass sie mit antiken Artefakten handeln“, verriet Sven Lemke mit gedämpfter Stimme. „Und dass sie die Villa Borg als Deckmantel benutzen“, erklärte Kerstin Leonhart mit einem Schauer.

„Aber pssst, das bleibt natürlich unter uns“, sagte Silvia Leuk mit einem Finger auf den Lippen. „Sonst bekommen wir noch Ärger mit den Mächtigen“, warnte sie.

Die Akte Villa Borg: Das Erbe des Goldzahns

Veröffentlicht am 25. November 2024

Der Winter hatte das Saarland fest im Griff. Eisiger Wind pfiff durch die kahlen Bäume rund um die Villa Borg, und ein grauer Nebelschleier lag über dem Land. In den Räumen der Kreisverwaltung Merzig-Wadern herrscht eine gedrückte Stimmung. Die Goldzahn-Affäre hatte tiefe Spuren hinterlassen. Misstrauen und Paranoia liegen in der Luft.

Corinna Jäger, die unermüdliche Kriminalhauptkommissarin, saß in ihrem Büro und starrte auf die Akten des Falls. Die Verhaftungen der Haupttäter hatten zwar ein vorläufiges Ende gebracht, doch Jäger spürte, dass die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt war. Zu viele Fragen waren offen geblieben, zu viele Zweifel nagten an ihr. War das Netzwerk wirklich zerschlagen? Oder gab es noch weitere Komplizen, die im Dunkeln lauerten? Und was hatte es mit der kryptischen Nachricht auf sich, die sie in den Akten gefunden hatte – „Fortsetzung“?

Jäger schüttelte den Kopf. Sie mussten abschalten, um sich von dem Fall zu lösen. Doch die Villa Borg ließ sie nicht los. Die alten Mauern schienen Geheimnisse zu flüstern, die darauf warteten, entdeckt zu werden. Und Jäger wusste, dass sie diejenige sein würde, die das Schweigen der Steine ​​brechen würde.

Die Villa Borg: Schauplatz eines internationalen Komplotts?

Veröffentlicht am 25. November 2024

Die Entdeckung des brisanten Briefes aus Eboracum hat die Ermittlungen im Mordfall Lucius Septimus auf eine neue Ebene gehoben. Kriminalhauptkommissar Paul Mass reist nach York, um dort mit seinen britischen Kollegen zusammenzuarbeiten und die Verbindungen zwischen dem römischen Offizier Caius Julius Alpinus und den lokalen Politikern im Saarland zu untersuchen.

In York trifft Mass auf Detective Inspector Richard Wilkins, einen erfahrenen Ermittler mit einer Faible für die römische Geschichte. Gemeinsam tauchen sie in die Archive der Stadt ein und stoßen auf überraschende Details über Caius Julius Alpinus. Der Offizier war nicht nur in Landstreitigkeiten mit Lucius Septimus verwickelt, sondern auch in dunklen Geschäften mit Schmuggelware und Sklavenhandel.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Habeck, der Gott der Natur, wohnt in der Villa Borg

Villa Borg

Von römischen Funden zur Rekonstruktion: Die Faszination der Villa Borg