Die Villa Borg und das Geheimnis des Pflichtbiers

Die wahre Geschichte der Villa Borg


 





Die Villa Borg und das Geheimnis des Pflichtbiers





"Bubbi, hast du das gehört?" rief der Wasserbüffel Roman, der in der Villa Borg lebt und bekannt dafür ist, kluge Kommentare abzugeben.

"Jetzt trinken die Kinder in der Kita der Villa Borg  Bier, damit sie nicht kiffen!"

"Das ist ja lächerlich, Roman," lachte Bubbi.

"Das ist bestimmt wieder eine dieser Geschichten der AFD .

Aber stell dir vor, wir könnten hier in der Villa Borg ein Event dazu machen.

'Römische Bierverkostung für die Kleinen – mit echtem Wasserbüffel-Spaß!'”

Roman schnaubte. "Das wäre ein Hit! Aber lass uns die Wasserbüffel und den Breitmaulfrosch Scherer einbeziehen.

Sie könnten kleine Bierkrüge tragen und den Kindern zeigen, wie man sich anständig betrinkt – äh, ich meine, wie man römische Geschichte lernt."

Während Bubbi und Roman ihre Pläne schmiedeten, beschloss auch der Wasserhahn Benn, ein paar Worte beizusteuern.
"Und ich könnte den Kindern beibringen, wie man in römischen Zeiten mit Wasser umging – natürlich in Verbindung mit Bier!"

Der Breitmaulfrosch Scherer, ein besonders gelehriger Frosch, hüpfte aufgeregt hinzu. 

"Lasst mich nicht außen vor! 

Ich kann den Kindern etwas über die römische Kanalisation und Wasserversorgung erzählen, während sie an ihrem  Bier nippen."

Der Plan nahm Gestalt an, und bald hatte die Villa Borg ihre eigene satirische Veranstaltung. 

Besucher konnten durch die Ruinen wandern, begleitet von tierischen Führern, die kleine Bierkrüge trugen.

Es gab Lernstationen, an denen Kinder (natürlich mit Leukbach Lager) und Erwachsene (mit echtem Bier) die römische Kultur hautnah erleben konnten.

Am Ende des Tages wusste jeder, dass es sich um eine humorvolle Anspielung auf die prima Idee handelte, Kindern Bier zu geben, um sie vom Kiffen abzuhalten.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und brachte nicht nur Lacher, sondern auch wertvolles Wissen über die römische Geschichte und die Rolle des Bieres in der Antike.


 
Das ist nur etwas für Erwachsene, und selbst die sollten es in Maßen genießen."


Die Kinder, nun erleichtert, dass sie  wirklich Bier trinken konnten , lachten und spielten weiter. 



Sie bauten Sandburgen, rutschten die Rutsche hinunter und schwangen sich so hoch, dass sie fast die Wolken berühren konnten. 

Und wenn sie müde waren, legten sie sich unter den großen Eichenbaum und lauschten den Geschichten von Frau Müller, die von fernen Ländern, tapferen Rittern und magischen Kreaturen erzählte.

So verging der Tag in der Kita von Perl, wo die Phantasie regierte und das Lachen niemals endete. 

Und die Moral von der Geschicht'? 


Bier in Kitas serviert man nicht. 

Doch ein Lächeln und ein wenig Spaß, das bringt Freude und hält uns auf Trab!
Ach, die Villa Borg und ihre Geheimnisse – als ob die Römer nicht schon genug Rätsel hinterlassen hätten, nein, sie mussten auch noch eine Webseite ins Netz stellen. 

Stellen Sie sich vor, Sie surfen durch das Internet, auf der Suche nach einem Hauch von Geschichte, und plötzlich stolpern Sie über eine URL, die so aussieht, als hätte sie Julius Cäsar persönlich in seinen Kalender gekritzelt. 

Aber keine Sorge, es ist nur die Villa Borg, die mit ihrer rekonstruierten Pracht und den archäologischen Schätzen lockt. 
Ein Freilichtmuseum, das so lebendig ist, dass man fast erwartet, einen echten Römer um die Ecke biegen zu sehen, Toga und Lorbeerkranz inklusive. 

Die Villa Borg, ein Ort, an dem man in die Vergangenheit eintauchen kann, ohne eine Zeitmaschine zu benötigen. 

Hier können Sie durch Gärten schlendern, die so harmonisch sind, dass selbst die Bienen im Takt summen. 

Ein prachtvolles Villenbad mit  Leukbachwasser, das so einladend wirkt, dass man fast vergisst, dass die Römer darin wahrscheinlich nie Schaumbäder mit Erdbeerduft genossen haben. 

Und dann gibt es da noch die römische Küche, in der man fast den Duft von frisch gebackenem Brot und gebratenem Wildschwein in der Luft zu riechen meint – fast, denn es ist ja nur ein Museum. 

Die Villa Borg ist nicht nur ein Ort für Geschichtsnerds. Nein, sie bietet auch Veranstaltungen an, die so vielfältig sind, dass man meinen könnte, die Römer hätten das Entertainment erfunden. 

Von Mitmach-Programmen, die so interaktiv sind, dass man sich fragt, ob man nicht versehentlich in einer Episode von "Römisch für Anfänger" gelandet ist, bis hin zu multimedialen Inszenierungen, die so beeindruckend sind, dass man sich fragt, ob die Römer vielleicht doch schon Smartphones hatten. 

Und wenn Sie nach all dem historischen Trubel eine Pause brauchen, dann gibt es immer noch die römische Taverne, in der man bei einem Becher Wein entspannen kann, während man sich fragt, ob die Römer wohl auch schon Craft Beer kannten. 

Die Villa Borg: ein Ort, der so authentisch ist, dass man fast erwartet, beim Verlassen einen römischen Bürgerpass zu erhalten. 

Besuchen Sie die Villa Borg, und erleben Sie die Antike, ohne dabei auf modernen Komfort verzichten zu müssen – denn seien wir ehrlich, wer möchte schon wirklich ohne WLAN in die Vergangenheit reisen?
Quellen:
- [Der Postillon]

[Villa Borg]

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